Die geehrten Mitglieder mit 1. Bürgermeister Jörk Kaduk v.r. und den beiden Vorständen Christian Koch h.r. und Martin Lederer h.l. (Bild: Joachim Meidenbauer)

Jahreshauptversammlung des TSV Königstein

Am 27.09.2024 begrüßte der 2. Vorstand Martin Lederer neben dem 1. Bürgermeister Jörk Kaduk zahlreiche Mitglieder. Es folgte der Rückblick des 1. Vorstand Christian Koch, sowie der Spartenleiter für Aerobic, Jugendfußball und Herrenfußball. Der Verein verzeichnet aktuell einen Höchststand mit 652 Mitgliedern, davon 170 Jugendliche. Die Sparte Aerobic hielt Fitnesskurse wie Body Styling und Zumba Strong ab. 2 Aerobic Kindergruppen waren mit diversen Auftritten aktiv. Die Läufer nahmen erfolgreich mit 4 Mannschaften beim Landkreislauf teil. Es fanden zahlreiche Aktivitäten statt, wie der Christbaumverkauf, ein Preisschnautz, Skifahrt, Kinderfasching und ein Schiedsrichterlehrgang, der Teilnahme am Gemeindeschießen und im Juni das Public Fiewing zur Heim-EM. Der Fußballsparte gehören 2 Herren- und 11 Jugendmannschaften an. Die 1. und 2. Mannschaft schlossen eine der erfolgreichsten Fußballsaisons als 2er in der Kreisliga und einem 4. Platz in der A Klasse ab. Bei der Saisonabschlussfeier für Fans und Spieler wurde anschließend gebührend gefeiert. Das Jahreshighlight, die Sportplatzkirchweih, übertrumpfte die Vorjahr in allen Belangen. An diesem Wochenende fanden auch 3 Fußballturniere statt und im August das Raiffeisenbank Fußball Camp. Starkregen verursachte im Juli ein Wasserschaden im Kellerbereich, der umgehend behoben werden musste. Kassier Maxi Hiltl konnte das vergangene Jahr trotz steigender Kosten positiv abschließen. Mit der einstimmigen Annahme des Kassenberichtes und dem Bericht der Kassenprüfer konnte der Vorstand entlastet werden. Folgende Mitglieder wurden feierlich zum Ehrenmitglied ernannt: E. Graf, W. Melchner, P. Pesold und G. Ziegler. Für 60ig Jahre wurden W. Brunner, A. Brunner, H. Gaber, G. Gradl, F. Grötsch, H. Koch, H. Lederer, M. Peschel, G. Schmidt und G. Strobel geehrt. Für 50ig Jahre Vereinstreue wurden A. Brunner, H. Köller und R. Ringer geehrt. Weitere 8 Mitglieder wurden für 25 Jahre Jahre geehrt.
Die geehrten Mitglieder mit den Vorständen und Bürgermeister Jörk Kaduk (rechts). (Bild: Marco Ringer)

Jahreshauptversammlung des TSV Königstein 1948

Am 27.09.2024 begrüßte der 2. Vorstand Martin Lederer neben dem 1. Bürgermeister Jörk Kaduk zahlreiche Mitglieder. Es folgte der Rückblick des 1. Vorstands Christian Koch, sowie der Spartenleiter Aerobic, Jugendfußball und Herrenfußball. Der Verein verzeichnet aktuell einen Höchststand mit 652 Mitgliedern, davon 170 Jugendliche. Die Sparte Aerobic hielt Fitnesskurse wie Body Styling und Zumba Strong ab. 2 Aerobic-Kindergruppen waren mit diversen Auftritten aktiv. Die Läufer nahmen erfolgreich mit 4 Mannschaften beim Landkreislauf teil. Es fanden zahlreiche Aktivitäten statt, wie der Christbaumverkauf, Preisschnauz, Skifahrt, Kinderfasching und ein Schiedsrichterlehrgang, die Teilnahme am Gemeindeschießen und im Juni das Public Viewing zur Heim-EM. Der Fußballsparte gehören 2 Herren- und 11 Jugendmannschaften an. Die 1. und 2. Mannschaft schlossen eine der erfolgreichsten Fußballsaisons als Zweiter in der Kreisliga und einem 4. Platz in der A-Klasse ab. Bei der Saisonabschlussfeier für Fans und Spieler wurde anschließend gebührend gefeiert. Das Jahreshighlight, die Sportplatzkirchweih, übertrumpfte das Vorjahr in allen Belangen. An diesem Wochenende fanden auch 3 Fußballturniere statt und im August das Raiffeisenbank-Fußball-Camp. Starkregen verursachte im Juli ein Wasserschaden im Kellerbereich, der umgehend behoben werden musste. Kassier Maxi Hiltl konnte das vergangene Jahr trotz steigender Kosten positiv abschließen. Mit der einstimmigen Annahme des Kassenberichtes und dem Bericht der Kassenprüfer konnte der Vorstand entlastet werden. Folgende Mitglieder wurden feierlich zum Ehrenmitglied ernannt: E. Graf, W. Melchner, P. Pesold und G. Ziegler. Für 60 Jahre wurden W. Brunner, A. Brunner, H. Gaber, G. Gradl, F. Grötsch , H. Koch, H. Lederer, M. Peschel, G. Schmidt und G. Strobel geehrt. Für 50 Jahre Vereinstreue wurden A. Brunner, H. Köller und R. Ringer geehrt. Weitere 8 Mitglieder wurden für 25 Jahre Jahre geehrt.


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Alle Kinder mit den tollen Vogelfutterstationen (Bild: Karin Hiltel)

Lecker Vogelfutter-Kooperation OGV Königstein und Eschenfelden

18 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind dem Aufruf gefolgt auf dem Sportgeländes des SC Eschenfelden Vogelfutterstationen zu bauen. Erstmalig bieten die beiden Obst- und Gartenbauvereine Eschenfelden und Königstein im Rahmen des Sommerferienprogramms der Gemeinden Hirschbach und Königstein einen aktiven, gemeinsamen Nachmittag an. Am 7. August wurde mit großem Einsatz und Freude geschraubt, gehämmert und gemalt, sogar Scharniere konnten schon die Kleinsten selber montieren. Anschließend füllte jedes Kind seine Flasche mit Vogelfutter und befestigte diese mit fest verankerten Schnüren an der Holzstation. Mit Wachsmalkreiden wurde „Lecker, lecker Vogelfutter” vermerkt oder mit bunten Bildern und Motiven die eigene Vogelfutterstation verschönert. Wenn das den Vögeln im Herbst nicht schmeckt! Zuhause kann die Station dann im eigenen Garten oder Balkon aufgestellt werden. Nach getaner Arbeit stärkten sich die Kinder bei Muffins und Laugengebäck bevor das großzügige Sportgelände für Fußball oder Spiele mit dem Schwungtuch in Beschlag genommen wurde. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an verschiedene Eltern für das Vorbereiten des Materials und an verschiedene Firmen (Ledwinsky Königstein, Gasthof Zur Post Kürmreuth, Marga Warta) für die Bretterspenden, leere Flaschen oder das Vogelfutter. Ebenfalls ein Danke an den SC Eschenfelden. Alle Beteiligten waren sich nach diesem gelungenen Nachmittag... auch das nahende Gewitter lies sich Zeit, einig, die gemeinsame Aktion für Kinder im Sinne der Gartenbauvereine zu wiederholen.
Die Teilnehmer bei der Tagesfahrt nach Augsburg. (Bild: Doris Lehnerer)

Von der Fuggerei zur Puppenkiste - VdK OV Königstein zu Gast in Augsburg

Nach Augsburg, in die Stadt der Fugger und der Puppenkiste, führte ein interessanter und abwechslungsreicher Tagesausflug des VdK Ortsverbands Königstein am vergangenen Wochenende. Vormittags Stand der Besuch der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt, die Fuggerei auf dem Programm. Die Gästeführer Kurt-Wolfgang Gratza und Susanne Händler nahmen die Gruppe in Empfang und begleitete diese durch die Reihenhaussiedlung. Sie berichteten über die Entstehung und Geschichte der Fuggerei, als auch über das Leben, Wohnen und Versorgen in der Fuggerei nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute. Die Fuggerei bestehend aus 67 Häusern und 142 Wohnungen sowie einer eigenen Kirche, wurde im Jahr 1521 Jakob Fugger, auch im Namen seiner Brüder gestiftet. Seinerseits war die Infrastruktur mit ihrer geradlinigen Anordnung von Häusern, Wegen und Plätzen zukunftsweisend und visionär. Auch heute spürt man beim Spaziergang durch die Fuggerei diese angenehme und idyllische Atmosphäre. Aktuell leben rund 150 bedürftige Augsburger Bürger für eine Jahreskaltmiete von 0,88 € in der Siedlung. Die Nachfrage nach den Wohnungen ist deshalb verständlicherweise groß und ungebrochen. Die Bewohner müssen als Gegenleitung täglich drei Gebete, ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria, für die Stifterfamilie sprechen. Die vier kleinen Museen: Das Museum des Alltags, Das Museum der Bewohner, das Museum der Geschichte und des Wohnens und das Museum im Bunker, sowie die rekonstruierte historische Wohnung laden zum selbstständigen Erkunden der Anlage ein. Nach dem beeindruckenden Auftakt der Tagesfahrt war eine stärkende Pause willkommen. Beim Mittagessen im Ratskeller konnten es sich die Teilnehmer schmecken lassen und zugleich entspannen. Anschließend ging es mit einem Spaziergang durch die Altstadt weiter zum erfolgreichsten Puppentheatermuseum Europas, der Augsburger Puppenkiste. Die Augsburger Puppenkiste wurde 1948 von Schauspieler und Oberspielleiter Walter Oehmichen und seiner Frau Rose gegründet. Beheimatet ist die Puppenkiste seit ihrer Gründung im Augsburger Heilig-Geist-Spital. In der gut einstündigen Führung erfuhren die Ausflügler wie eine Marionette entsteht und das die Holzelemente aus Lindenholz geschnitzt werden. Zehn Baumwollfäden - Schusterzwirn - hat eine „normale” Figur. Je mehr die Puppe jedoch können soll, umso mehr Fäden und Hölzchen braucht ihr Spielkreuz. Auch durfte sich die Besuchergruppe einmal als Marionettenspieler versuchen und die Giraffe umherlaufen lassen. Für viele war die Begegnung mit alle den Figuren, wie dem Kater Mikesch, das Urmel, Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer oder Kalle Wirsch eine schöne Erinnerung an ihre Kindheit oder die ihrer Kinder und Enkel. Das Puppentheater erfreut sich noch heute einer große Bekanntheit und Beliebtheit, obwohl dieses leider nicht mehr im Deutschen Fernsehen zu sehen ist. Im Anschluss an die Kiste gönnte sich der eine oder andere noch ein Stück Kuchen oder ein Eis, um dann gemeinsam die Heimreise anzutreten.
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