Kinderpunsch und Wiener wurden beim gemütlichen Teil angeboten.  (Bild: Markus Fichtner)

Advents- u. Weihnachtsfeier der Kolping Kids am Klauberfeld

Rund um Klauberfeld machten sich die Kolping Kids gemeinsam mit den Eltern und Stadtpfarrer Konrad Amschl auf dem Weg um den Advent – die Zeit des Wartens auf Weihnachten hin – zu gehen. An der ersten Station wurde der Stern nach Bethlehem mit einem Impuls und Gebet, vorgetragen von Maria Wagner und Natalie Schwägerl, betrachtet. Hierzu wurden auch Wunderkerzen verteilt und angezündet. Die zweite Station befasste sich mit dem Aufbruch. Hierzu wurden die Symbole Wanderstab und Rucksack gezeigt. Diese sollten den Weg nach Judäa die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, verdeutlichen. Bei der dritten Station ging es um die Herbergssuche. Im Mittelpunkt stand hier das Symbol Herz. Keiner gab Maria und Josef eine Herberge. Nur ein Gastwirt stellte einen Stall, hinten vor der Stadt, zur Verfügung. Um die Hirten auf dem Feld mit dem Symbol Schaf ging es in der vierten Station. Ihnen verkündete der Engel die Botschaft, dass Jesus der Retter geboren worden ist. Der Rundweg endete mit der fünften Station der Geburt im Stall. Als Symbol stand eine leere Futterkrippe da, weil es ja noch einige Tage dauerte bis es Heiligabend ist. Beim anschließenden Fürbittgebet durfte sich jedes Kind ein Teelicht anzünden und vor die leere Krippe stellen, mit der Hoffnung, dass sich ihre persönliche Bitte erfülle. Mit dem gemeinsamen Gebet Vater unser und dem Schlusssegen, erteilt durch Stadtpfarrer Konrad Amschl, endete der Stationenrundgang. Beim im Anschluss stattfinden gemütlichen Teil erhielt jedes Kind als Geschenk eine „Kolping Kids Mütze” überreicht.
Die Bläsergruppe. (Bild: Ingrid Leser)

41. Waldweihnacht in der Steinbergkirche

Zur 41. Waldweihnacht hatte die Kolpingsfamilie Bärnau am dritten Adventssonntag am Abend in die Steinbergkirche eingeladen. Verschiedene Vereine Bärnaus hatten sich zur Mitgestaltung bereit erklärt, sodass es ein sehr besinnlicher Adventsabend wurde. Markus Fichtner, der erste Vorsitzende der Kolpingsfamilie, freute sich über den Besuch vieler Interessierter und begrüßte alle auf das Herzlichste. Er bedankte sich bei allen mitwirkenden Gruppen für ihre Bereitschaft, den Abend zu gestalten. Stadtpfarrer Konrad Amschl leitete mit Gedanken zum Advent die abendliche Stunde ein. Darauf sang der OWV-Chor unter der Leitung von Gabriele Mayerhöfer das erste Lied, dessen Titel genau zum Wetter draußen passte: „Fallt im Wold drass der Schnöi”, denn es hatte genau zum Beginn der Feierstunde stark angefangen zu schneien. Darauf folgte das Musikstück „Es wird scho glei dumper” von der Jugendblaskapelle Bärnau unter der Leitung von Stefan Zwerenz. So wechselten sich die Gruppen mit adventlich-weihnachtlichen Liedern und Musikstücken ab. Die Akustik der Steinbergkirche trug ihr Übriges zum Gelingen einer stimmungsvollen Stunde bei. So füllten die klaren Stimmen des OWV-Chores und der Schall der Bläser den Raum mit einer sehr feierlichen Atmosphäre. Neu als Mitwirkender war Ulrich Sangl mit zwei Beiträgen, gesungen nach bekannten Melodien, aber mit sehr kritischen, aufrüttelnden Texten, die er in unserem Dialekt, vielleicht zum noch besseren Verständnis, verfasst hat. Mitglieder der Kolpingsfamilie lasen besinnliche Texte, die Fürbitten und Segenswünsche. Zum Schluss erteilte Stadtpfarrer Amschl für alle den Segen und mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Oh du fröhliche...” klang die Feier aus. Draußen vor der Tür loderten schon die wärmenden Feuer und es roch schon nach Glühwein und Wiener Würstchen, die ein Team der Freiwilligen Feuerwehr Bärnau vorbereitet hatte. So endete der dritte Adventssonntag „Gaudete”, freue dich!
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Positive Zwischenbilanz der SG Bärnau/Thanhausen - Andres Ott bleibt auch in der nächsten Saison der Trainer der SG

Zu einer Nachbesprechung über den bisherigen Saisonverlauf trafen sich die Funktionäre des TSV Bärnau und des VFB Thanhausen. Man war sich einig, dass die Gründung einer Spielgemeinschaft der richtige Weg war. Momentan belegt die 1. Mannschaft einen guten 3. Tabellenplatz in der Kreisklasse. Besonders positiv ist die Kameradschaft, die sich bereits innerhalb der kurzen Zeitspanne entwickelt hat. Es ziehen alle an einem Strang und auch der Trainingsbesuch ist sehr gut. Dies ist auch ein Verdienst von Trainer Andreas Ott, der von den Spielern respektiert wird und ein sehr gutes Verhältnis zu der Mannschaft aufgebaut hat. Deshalb wird es nach Ablauf dieser Saison definitiv mit Andreas weitergehen. Nicht mehr zum Kader gehört nach der Winterpause Ondrej Hamada, der mit 10 erzielten Toren, der erfolgreichste Schütze war. Den Platz an der Sonne belegt die 2. Mannschaft, die in der A-Klasse spielt. Leider gibt es in dieser Klasse immer wieder Spielabsagen, da einige Vereine nicht mehr genügend Spieler für ein Spiel stellen können. Dieses Problem ist in Bärnau durch die Gründung einer Spielgemeinschaft mit Thanhausen behoben worden. Wir haben jetzt zwei starke Mannschaften, bei der jeder trainieren muss, damit er in einer der beiden Mannschaften mitspielen kann, stellte der Trainer fest. Angesprochen von den Funktionären wurde auch die Problematik, dass ein Zuschauer nach dem Spiel mit dem Schiedsrichter noch ein „privates Gespräch” geführt hat. Das Spiel wird deshalb aber auch nicht mehr gewonnen. Das einzige, was hier hängen bleibt, sind saftige Geldstrafen, die an das Sportgericht bezahlt werden müssen. Die Spielgemeinschaft bittet deshalb alle Zuschauer, sich fair auf dem Platz und gegenüber dem Schiedsrichter zu verhalten. Das Jahr abschließen werden jetzt die Weihnachtsfeier der beiden Mannschaften im Sportheim, sowie die Nachtwanderung am Samstag, 28.12. zur Altglashütte mit Einkehr im Gasthof „Blei”. Der Abmarsch erfolgt um 15.00 Uhr bei der ehemaligen Stadtapotheke.
Im Bild von links nach rechts: Stadtpfarrer Konrad Amschl, Peter Frötschl, Josef Rösch, 1. Vorsitzender Markus Fichtner, 2. Vorsitzender Hubert Häring. (Bild: Waltraud Fichtner)

Feier des Kolpinggedenktages mit Ehrungen für zwei besonders verdiente Mitglieder

Ganz im Zeichen Adolph Kolpings stand der Vorabendgottesdienst in der Bärnauer Pfarrkirche. Durch die wunderbare musikalische Unterstützung von den „Klangfarben” wurde ein würdiger Gedenkgottesdienst des „Gesellenvaters” Adolph Kolping gefeiert. Unterstützung beim sehr gut besuchten Gottesdienst erhielt Stadtpfarrer Konrad Amschl von den „Kolpingkids”. Im Anschluss an den Gottesdienst durfte der Vorstand der Kolpingsfamilie noch zwei Ehrungen für die 60-jährige Mitgliedschaft von zwei ganz besonders verdienten Mitgliedern durchführen. Josef Rösch war langjähriger Vorstand der Kolpingsfamile. In seiner Amtszeit wurde eine Jungkolpinggruppe gegründet und es entstand auch eine Theatergruppe, die jahrelang ihre Auftritte im Jugendheim hatte. Seit Jahrzehnten übernimmt Josef Rösch die Leitung der Nikolausbesuche. Hierfür ist es von der Stadt Bärnau bereits mit der Verdienstmedaille im Jahr 2015 ausgezeichnet worden. Peter Frötschl ist ebenfalls ein engagiertes Kolpingmitglied. Jahrelang war er als Theaterspieler bei der Kolpingsfamilie aktiv, wobei er meist eine sehr große Rolle inne hatte, die sehr umfangreich zum Lernen war. Besondere Verdienste hat er sich auch als Schriftführer der Kolpingsfamilie erworben. Auch das Tragen des Kolpingbanners bei verschiedenen Anlässen war für Peter kein Problem. Da beide zur Zeit gesundheitlich angeschlagen sind, wurde vor der Übergabe der Urkunden durch den Vorstand und dem Kolpingpräses Konrad Amschl ein gemeinsames Vater unser der Pfarrgemeinde zur baldigen Genesung und Besserung ihrer Krankheiten gebetet. Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde sich noch in der Bar des Jugendheims zum geselligen Teil des Gedenktages getroffen.
Die neu gewählte Vorstandschaft des „Fördervereins Moorweiher Bärnau e.V.” Von links nach rechts Max Gmeiner, Thomas Weiß, Herbert Seitz, Winfried Hecht, Rudi Mark, Rosemarie Fischer, Markus Fichtner, Irmgard Wettinger, Kerstin Rahm. Gisela Koenig, Josef Zant (Bild: Gisela Koenig)

Umbenennung in „Förderverein Moorweiher Bärnau e.V.”

Der Förderverein „Hallenbad Bärnau e.V.” ist Geschichte. Bei der Mitgliederversammlung im Cafe „Relax” stimmten die Mitglieder für den neuen Vereinsnamen „Förderverein Moorweiher Bärnau e.V.”. Durch die unerwartete Schließung des Hallenbades, die bereits im Jahre 2015 vom Bürgermeister veranlasst wurde, ist die Änderung notwendig geworden. Damit ist der Verein, der im Jahre 2006 gegründet wurde, und viel positives für das Hallenbad bewirkte, für ein neues Aufgabengebiet zuständig. Bereits vor der Umbenennung hat der Förderverein sich am Moorweiher eingebracht. So konnten mit Hilfe der IKOM Stiftland neue Liegen und Bänke angeschafft werden. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch der Steg erneuert. Neue Bäume und Sträucher wurden vom Bauhof gepflanzt. Die Umkleidekabinen erhielten von Mitgliedern des Fördervereins einen neuen Anstrich. Im August veranstaltete der Förderverein zum Anlass des „30-jährigen Naturschutzgebietes am Moorweiher” ein kleines Fest. Auch für das nächste Jahr sind bereits wieder einige Veranstaltungen wie z.B. ein Beach-Volleyballturnier für Vereine in Planung. Die Wahl der Vorstandschaft, die bereits vor drei Wochen bei der Jahreshauptversammlung erfolgte, brachte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Markus Fichtner, 2. Vorsitzender Rudi Mark, Kassiererin Gisela Koenig, Schriftführerin Irmgard Wettinger, Kassenprüfer Max Gmeiner und Winfried Hecht, Beisitzer Rosemarie Fischer, Herbert Seitz, Kerstin Rahm Josef Zant und Thomas Weiß. Der Vorsitzende wünschte sich zum Schluss der Versammlung, dass nun auch die Hinweistafeln, die den Weg zum ehemaligen Hallenbad ausweisen und Urlauber sowie Besucher der Stadt Bärnau irritieren, endlich abgebaut werden. Bereits im Februar 2021 hatte der Stadtrat mit einer 9:7 Mehrheit dem Hallenbad den Gnadenstoß gegeben und sich für einen Umbau zum neuen Bauhof entschieden, der sich damit in Zukunft direkt neben der Grundschule befinden soll. Andere Städte und Gemeinden bauen Bauhöfe, so die Aussage vom Vorsitzenden, möglichst weit weg von Schulen, damit keine Gefahr für die Kinder besteht. In Bärnau spielt das scheinbar keine Rolle. Wie sagte doch der Bürgermeister beim letzten Neujahrsempfang „Ich habe alles richtig gemacht”.


Weitere Artikel

Von links nach rechts im Bild: 3. Bürgermeister Gottfried Beer, Rudolf Standfest, Cornelia Schwamberger, KFB Harald Schlöger. (Bild: Cordula Standfest)

OGV Bärnau wählt Cornelia Schwamberger zur Vorsitzenden

Vor kurzem fand die Jahreshauptversammlung des OGV Bärnau statt. Der 1. Vorsitzende Rudolf Standfest leitete die Versammlung. Er begrüßte die anwesenden Mitglieder und Kreisfachberater Harald Schlöger. In seinem Bericht erläuterte er die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Unter anderem erwähnte er den Besuch der „Schlauen Füchse” des Kindergarten Bärnau in seinem Rosengarten. Erstmalig besuchte der OGV Erbendorf den OGV Bärnau. Bei dem Treffen fanden interessante Fachgespräche statt, außerdem gab es Kaffee und Kuchen. Auch der alljährliche Besuch einer Gruppe junger Leute mit ihren Betreuern der Behinderteneinrichtung aus dem tschechischen Mílíře stand wieder auf dem Programm. Mehreren Mitgliedern gratulierte der 1. Vorsitzende zu ihren runden Geburtstagen. Im Anschluss seines Berichtes gab er bekannt, dass vor von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurücktritt. Er bedankte sich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten 11 Jahren. Ihn habe diese Aufgabe immer mit großer Freude erfüllt. Die Leitung der anstehenden Neuwahl übernahm der KFB Schlöger. Vorgeschlagen wurde als einzige Kandidatin Cornelia Schwamberger. Sie wurde von der Versammlung einstimmig gewählt und sie nahm das Amt an. KFB Schlöger hielt den Vortrag über „Altersgerechte Gartengestaltung”. Hier wurden Beispiele und Anregungen aufgezeigt. Zum Abschluss gab die 1. Vorsitzende bekannt, dass verschiedene Arbeiten und Maßnahmen am und im Vereinsgrundstück geplant sind. Zum Jahresabschluss wird am Freitag, 13.12.2024, um 19 Uhr im Cafe „Relax” eine Weihnachtsfeier abgehalten.
Staatliche Ehrungen Feuerwehren Gemeinden Bärnau/Plößberg. (Bild: Christian Gleissner )

Staatliche Ehrung für langjährige aktive Dienstzeit

Elf aktive Feuerwehrler der Feuerwehren Bärnau, Hermannsreuth, Schwarzenbach und Liebenstein wurden mit dem staatlichen Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber (25 aktive Dienstzeit) bzw. Gold (für 40 Jahre aktive Dienstzeit) ausgezeichnet. Die entsprechenden Urkunden waren vom Bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann unterschrieben. Die Verleihung fand im Sitzungssaal des Rathauses in Bärnau durch Kreisbrandrat Stefan Gleißner und Landrat Roland Grillmeier im Beisein von 2. Bürgermeister Michael Schedl und 2. Bürgermeister von Plößberg Markus Preisinger, Kreisbrandinspektor Klaus Schicker, Kreisbrandmeister Helmut Czepa und Vertretern der vier Feuerwehren statt. 2. Bürgermeister Michael Schedl begrüßte zu Beginn alle Anwesenden und betonte die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Aktivitäten in der heutigen Zeit. Die Auszeichnungen sind eine Anerkennung für diese Aktivitäten für die Allgemeinheit und gratulierte hierzu allen zu Ehrenden. Kreisbrandrat Stefan Gleißner gratulierte von Seite des Kreisfeuerwehrverbandes und dankte allen für den langjährigen Dienst. Gleißner dankte auch den Familien, insbesondere die Ehefrauen der zu Ehrenden, da dieser Dienst nur möglich war und ist, wenn dies auch von den Familien mitgetragen werde. Der Kreisbrandrat schloss mit den besten Wünschen für die Zukunft und möglichst unfallfreien Einsätzen. Landrat Roland Grillmeier führte hierzu aus, dass es ihm eine große Freude und Ehre ist, dass er im Auftrag des Freistaates Ehrungen für 25 sowie 40 Jahre aktive Dienstzeit bei der Feuerwehr vornehmen darf. Er dankte allen Geehrten für ihre Bereitschaft für den Dienst an den Mitbürgern.
Gemütlicher Nachmittag im Gasthof „Zur Post” in Bärnau. Organisiert von der Nachbarschaftshilfe Bärnau.  (Bild: Josef Hecht)

Nachbarschaftshilfe Bärnau organisiert Treffen für Alt-Bewohner

Einst waren sie in Bärnau daheim, mit zunehmenden Alter entschieden sich einige von ihnen, ihren Lebensabend in einem Seniorenheim in Plößberg oder Tirschenreuth zu verbringen: Die gebürtigen Bärnauerinnen und Bärnauer haben ihren Heimatort aber natürlich nie vergessen und kommen gern zu Besuch zurück. Um wieder einmal gewohnte Umgebung von einst zu „schnuppern“, wo viele den größten Teil ihres Lebens verbraucht haben, lud die Nachbarschaftshilfe die einstigen Knopfstadtbewohnerinnen und -bewohner zu einem gemütlichen Beisammensein in ihre Heimatstadt ein. Viele Ehemalige kamen gern oder ließen sich abholen zum Kaffeeklatsch. Da auch die noch in Bärnau lebenden Senioren eingeladen waren, kam es unweigerlich zu einem regen Austausch über früher und jetzt. Gern ließ sich Bürgermeister Alfred Stier sehen und auch Pfarrer Konrad Amschl ließ es sich nicht nehmen, die Senioren herzlich im Gasthof „Zur Post“, wo die Nachbarschaftshilfe das Treffen organisiert hat, zu begrüßen. Die Anwesenden genossen den Tag sichtlich, schließlich mussten sie sich um Nichts kümmern und wurden rundherum verwöhnt. Für die Bewirtung sorgten die Mitglieder der Nachbarschaftshilfe, den Transport von Plößberg und Tirschenreuth nach Bärnau und zurück übernahm das BRK. Alle waren begeistert bei der Sache und wünschten sich eine baldmögliche Wiederholung des schönen Kaffeeklatsch-Nachmittags.
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