Veröffentlicht am 29.04.2024 14:15

Neuer Vorstand für Förderverein des Beruflichen Schulzentrums

von Beitrag, Externer

Der Vorstand (von links): Martin Wurdack (Schulleiter BSZ Amberg), Markus Weiß (Zweiter Vorsitzender), Georg Wittmann (ausscheidender Zweiter Vorsitzender), Sonja Kalb (Vorsitzende), Andreas Reindl (Schatzmeister), Daniel Hagn und Gerd Fischer (Beiräte). (Bild: Claudia Wittmann/exb)
Der Vorstand (von links): Martin Wurdack (Schulleiter BSZ Amberg), Markus Weiß (Zweiter Vorsitzender), Georg Wittmann (ausscheidender Zweiter Vorsitzender), Sonja Kalb (Vorsitzende), Andreas Reindl (Schatzmeister), Daniel Hagn und Gerd Fischer (Beiräte). (Bild: Claudia Wittmann/exb)
Der Vorstand (von links): Martin Wurdack (Schulleiter BSZ Amberg), Markus Weiß (Zweiter Vorsitzender), Georg Wittmann (ausscheidender Zweiter Vorsitzender), Sonja Kalb (Vorsitzende), Andreas Reindl (Schatzmeister), Daniel Hagn und Gerd Fischer (Beiräte). (Bild: Claudia Wittmann/exb)

Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins des Beruflichen Schulzentrums Amberg wurde die Führungsspitze neu gewählt, nachdem Georg Wittmann als Zweiter Vorsitzender zurückgetreten war. Demnach ist nun Sonja Kalb Vorsitzende, ihr Stellvertreter ist Markus Weiß, Andreas Reindl ist Schatzmeister und Daniel Hagn sowie Gerd Fischer sind Beiräte. Helmut Appel und Daniel Lippert fungieren als Kassenprüfer.

Kalb ist seit einem Jahr Vorsitzende des Fördervereins. Sie kennt die Anliegen der Schule und ihrer Schüler aus erster Hand. Markus Weiß, neuer Zweiter Vorsitzender, ist stellvertretender Kreishandwerksmeister und erfahrener Ausbilder. Gemeinsam mit Schatzmeister Andreas Reindl bilden sie ein starkes Team. Martin Wurdack, der Schulleiter des BSZ Amberg, ist Kraft seine Amtes Mitglied im Vorstand des Vereins.
Die neue Periode geht von 2024 bis 2027. Neben der Fortführung bewährter Veranstaltungen wie der jährlichen Bestenehrung und der finanziellen Unterstützung zur Gestaltung des Unterrichts- und Schullebens möchten der Vorstand den Austausch mit Unternehmen und Institutionen fördern. Ziel sei es, durch zusätzliche Sachausstattungen den Schülern digitale Möglichkeiten zur schulischen und beruflichen Orientierung zu bieten. Es soll auch um die Förderung des Wissenstransfers sowie die Unterstützung von kulturellen und sozialen Projekten gehen. Auch der Ausbau der internationalen Kontakte steht auf der Agenda.

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