Biber und Waschbären sind weiter auf dem Vormarsch Der neue Jagdvorsteher, Markus Schadl, begrüßt die Vorstandschaft und die Jagdgenossen. Sein Dank richtet sich an die Jagdpächter, die Familie Schmid, für das diesjährige Jagdessen. Im vergangenen Jahr konnten leider nicht alle geplanten Wegebaumaßnahmen abgeschlossen werden. Einige Wege wurden von Andreas Fischer und Theodor Schadl instandgesetzt. Beim Mulcher und Spalter müssen einige Teile wegen des Verschleißes ausgetauscht werden. Jagdpächter Ruppert Schmid berichtet in seinem Grußwort, dass das Jagdjahr recht ruhig war. Das Schwarzwild ist auf dem Rückgang. Sie sind nur kurz im Revier und ziehen dann weiter. Dafür haben sich der Biber und der Waschbär angesiedelt. Das Erstellen des Vegetationsgutachtens hat gezeigt, dass im Bereich der Jagdgenossenschaft Pursruck-Schwand ein hoher Verbiss festgestellt wurde. Der Abschuss wird moderat erhöht. Ruppert Schmid bedankt sich, auch im Namen seiner Eltern, bei der Vorstandschaft und den Jagdgenossen für die Unterstützung. Der Jagdpachtschilling wird für den Wegebau verwendet. In diesem Jahr stehen wieder Schotterauffahren und Gräben ausputzen auf dem Plan. Am Schluss der Versammlung bedankt sich Schadl bei der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit.