Es ist schon Tradition, dass die Eschenbacher Gemeinschaft St. Georg einmal im Jahr ins Museum Beim Taubnschuster kommt, um neue Sonderausstellungen oder was sich sonst in der örtlichen Heimatpflege tut, mitzuerleben. Dass es in den gemütlichen Stuben des Taubnschusterhauses Sonntagnachmittag auch Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und heimisches Kommunbier für die Besucher gibt, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Diesmal gab es noch Eschenbacher Geschichten, mal heiter, mal nachdenklich, die der Heimatvereinsvorsitzende der gut gelaunten Runde der Vereinsmitglieder erzählte. Wie bei einem althergebrachten Hutzanachmittag animierte er die ehemaligen Pfadfinder selbst Geschichten und Erlebnisse beizutragen, was auch ausgiebig geschah.