Eine neue Bleibe für „Gemütlichkeit” Tiefenbach: Schützenstand gesegnet

von Beitrag, Externer

Die von Franz Servi gestiftete Sebastianischeibe gewinnt Hermine Gruber. Pfarrer Albert Hölzl, Bürgermeister Ludwig Prögler und die Vorstandschaft des Schützenvereins Gemütlichkeit gratulieren.<br><br> (Bild: Scherr/exb)
Die von Franz Servi gestiftete Sebastianischeibe gewinnt Hermine Gruber. Pfarrer Albert Hölzl, Bürgermeister Ludwig Prögler und die Vorstandschaft des Schützenvereins Gemütlichkeit gratulieren.

(Bild: Scherr/exb)
Die von Franz Servi gestiftete Sebastianischeibe gewinnt Hermine Gruber. Pfarrer Albert Hölzl, Bürgermeister Ludwig Prögler und die Vorstandschaft des Schützenvereins Gemütlichkeit gratulieren.

(Bild: Scherr/exb)

Pfarrer Albert Hölzl segnete den neuen Schießstand des Schützenvereins „Gemütlichkeit” Tiefenbach.

Nach dem Gottesdienst zogen die Mitglieder zu ihrer neuen Bleibe. Die lange Suche nach einer Unterkunft für die Schützen hat nun in der Aula der alten Schule ein gutes Ende gefunden. Zwei Schießplätze bauten die Mitglieder unter der Leitung von Vorsitzendem Johann Liegl in Eigenregie ein.

Pfarrer Hölzl betonte, dass die Segnung in erster Linie den Menschen gelte, welche diese Einrichtung besuchen und nutzen. Darin eingeschlossen wurde ein Glaskreuz, dass den Schützenstand nun ziert.

Vorsitzender Johann Liegl lud im Anschluss alle ins nahe Schützenstüberl ein. Dort konnte nach Jahren wieder eine Sebastianischeibe an die beste Schützin Hermine Gruber übergeben werden. Sie wurde gestiftet von Franz Servi. Es freute Bürgermeister Ludwig Prögler, dass der Schützenverein nun wieder Räumlichkeiten mit eigenem Schießstand in Tiefenbach sein Eigen nennen könne.

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