Der BRK-Blutspendedienst lädt zusammen mit dem BRK-Kreisverband Weiden und Neustadt/WN und der BRK Bereitschaft Helfer vor Ort Windischeschenbach am Dienstag, den 10. Dezember 2024, von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr, zum Blutspende-Termin in die Mehrzweckhalle Windischeschenbach ein. Jede Spenderin und jeder Spender erhält zusätzlich 1 Tafel Lindt-Schokolade als Dankeschön.

Die Blutspendetermine in Erbendorf sind weiterhin gut besucht. Vergangene Woche erschienen insgesamt 202 Blutspender, elf von ihnen erlebten erstmals die Abgabe eines halben Liters Blut. Die ehrenamtlichen Kräfte der Bereitschaft Erbendorf im bayerischen Roten Kreuz (BRK) engagierten sich zahlreich, um die Blutspende angenehm zu gestalten. bereits am Vorabend wurde die Stadthalle vorbereitet. Die Liegen wurden erneut im großen Saal bereitgestellt. „Das hat sich bewährt, vor allem, weil ausreichend Platz für das Blutspendeteam ist”, erklärte BRK Bereitschaftsleiter Sven Lehner. Aufgrund der Coronapandemie wurde 2020 die Spende im unteren, kleinen Saal abgegeben, da der große Saal besser geeignet war, die Abstandsregeln einzuhalten.

Das Congress Centrum in Amberg erfüllte sich am 23. Oktober mit Dankbarkeit und Anerkennung, als der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) über 200 Rekordspenderinnen und Spender aus der Oberpfalz im Rahmen eines exklusiven Abends für die 75., 100., 125., 150. und sogar 175. lebensrettende Spende auszeichnete.

Das Congress Centrum in Amberg erfüllte sich am 23. Oktober mit Dankbarkeit und Anerkennung, als der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) über 200 Rekordspenderinnen und Spender aus der Oberpfalz im Rahmen eines exklusiven Abends für die 75., 100., 125., 150. und sogar 175. lebensrettende Spende auszeichnete.

Das Congress Centrum in Amberg erfüllte sich am 23. Oktober mit Dankbarkeit und Anerkennung, als der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) über 200 Rekordspenderinnen und Spender aus der Oberpfalz im Rahmen eines exklusiven Abends für die 75., 100., 125., 150. und sogar 175. lebensrettende Spende auszeichnete.

Das Congress Centrum in Amberg erfüllte sich am 23. Oktober mit Dankbarkeit und Anerkennung, als der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) über 200 Rekordspenderinnen und Spender aus der Oberpfalz im Rahmen eines exklusiven Abends für die 75., 100., 125., 150. und sogar 175. lebensrettende Spende auszeichnete.

Seit 1963 gibt es in Tirschenreuth die Möglichkeit Blut zu spenden; Am 26. August konnte die Bereitschaft des Roten Kreuzes einen starken Spenderandrang feststellen und zugleich die Ehrungen für oftmalige Blutspender überreichen.

BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller und Erster Bürgermeister Marcus Eichenmüller ehrten langjährige Blutspender, für Ihre Anzahl von 25, 50, 75, 100 und sogar 125 Spenden.

Die Gemeinde Freudenberg ehrte langjährige Blutspender, die es zusammen auf 1425 Mal gebracht und somit etwa 4200 Personen das Leben gerettet haben. Bürgermeister Alwin Märkl und BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller zeichneten 17 Bürger aus der Gemeinde aus, die 25, 50, 75, 100, ja sogar 125 Mal Blut gespendet haben. „Blutspenden ist eine der edelsten Formen der Nächstenliebe, der auch Mut erfordert”, unterstrich Alwin Märkl. Das selbstloses Handeln der Blutspender sei ein unverzichtbarer Beitrag zum Wohlergehen und zur Gesundheit der Gesellschaft. „Sie spenden nicht nur Blut, sondern auch Hoffnung und Vertrauen”, sagte Märkl.

Vielfache Blutspender zeichnete das BRK Wiesau beim jüngsten Blutspendetermin aus. Anton Englmann wurde für 50-malige Teilnahme gewürdigt. Diana Probst hat 25 Mal Blut gespendet. Weil sie an dem Tag verhindert war, wurde ihr die Urkunde nachträglich übergeben, wie es in einer Mitteilung der BRK-Bereitschaft weiter heißt.

„In einer Stunde haben Sie schon oft Blut gespendet, Leben gerettet“, begrüßte Bereitschaftsleiter Sven Lehner die treuen Blutspender aus Erbendorf, Krummennaab, Reuth bei Erbendorf und Umgebung zur Ehrungsveranstaltung im Rot-Kreuz-Zentrum. Die BRK-Bereitschaft Erbendorf hatte laut einer Mitteilung 37 Blutspender eingeladen, die seit August 2021 eine Jubiläumsspende hatten. Die zu Ehrenden haben demnach zusammen bereits 2200 Mal Blut gespendet und damit bis zu 6600 Leben gerettet. Vergangenes Jahr hätten 5870 Blutspenden im Landkreis Tirschenreuth gewonnen werden können, davon 1002 in Erbendorf. Erbendorfs Bürgermeister Johannes Reger dankte den zu ehrenden Blutspendern sowie den ehrenamtlichen Rotkreuzlern für ihr Engagement bei den Terminen in Erbendorf. Der Vorsitzende des Kreisverbandes Tirschenreuth im BRK, Franz Stahl, schloss sich dem Dank an und unterstrich die Bedeutung von Blutspenden.

Gerade einmal zwölf Prozent des Spenderbluts würden für klassische Unfälle verwendet, sagte Sebastian Schaller bei der Blutspenderehrung in Gebenbach. Für die Behandlung von Krebs, Blutarmut und Blutkrankheiten werde rund ein Viertel des Spenderblutes benötigt, je 16 Prozent nehme die Medizin für Herzerkrankungen sowie Krankheiten an Magen und Darm her. Sebastian Schaller hob hervor, dass ein Krebspatient, der über einen längeren Zeitraum mit Spenderblut behandelt werden müsse, durchaus mehrere hundert Blutkonserven benötige. „Ihre Blutspende kann als das Rückgrat unserer modernen medizinischen Versorgung bezeichnet werden“, sagte Schaller. Das Blutspenden habe sicher auch dazu beigetragen, dass die allgemeine Lebenserwartung im Vergleich zu 1950 um rund 15 Jahre gestiegen sei.

Eine besondere Ehrung gab es kürzlich bei der BRK-Bereitschaft Wiesau. Gewürdigt wurde Monika Oppl, die bereits 75 Mal beim Blutspenden war. Dafür bedankte sich stellvertretender BRK-Bereitschaftsleiter Richard Meierl mit einem kleinen Präsent.