Die CSU in Sulzbach-Rosenberg ist weiterhin der größte CSU-Ortsverband im Landkreis Amberg-Sulzbach. Die Mitgliederzahl konnte konstant gehalten werden und die Altersstruktur verjüngt werden. „Wir sind sehr froh, dass wir bei uns im Ortsverband eine so gute Mischung aus Alt und Jung und aus den unterschiedlichsten Berufen und Vereinshintergründen haben“, freute sich Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich.
Bei seinem Rückblick auf die letzten zwei Jahre konnte Fröhlich insbesondere auf den Gewinn der Bürgermeisterwahl im Jahr 2024 eingehen. „Der Sieg bei der Bürgermeisterwahl war für uns als CSU natürlich ein besonders freudiges, einschneidendes Ereignis. Bürgermeister Stefan Frank leitet das Amt mit Souveränität, Bürgernähe und Fachkompetenz. Daher bin ich sehr froh, dass er auch 2026 wieder als 1. Bürgermeister für unsere Heimatstadt antreten wird“, so Fröhlich.
Bei der anschließenden Wahl wurde der 43-Jährige Fröhlich einstimmig im Amt bestätigt und geht damit in das 13. Jahr als Ortsvorsitzender. Ihm zur Seite stehen als stellvertretende Vorsitzende Bianca Sommer, Florian Bart und Max Klose. Als Schatzmeister fungieren Waltrud Köstler und Veit Rösch. Schriftführer sind Inge Bauer und Joachim Jäger, als Digitalbeauftragter wurde Dr. Moritz Pöllath, als Geschäftsführer Tobias Neidel gewählt. Die Beisitzer Fritz Bart, Richard Beer, Achim Fischer, Horst Hausner, Manfred Lilla, Horst Perrey, Martin Pickel, Tanja Reif, Dieter Scherbaum und Manfred Seitz komplettieren die Vorstandschaft.
In seinem Ausblick betonte CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich die besondere Herausforderung der Kommunalwahl 2026. „Unsere Stadt steht vor finanziell schweren Zeiten. Der erste Bürgermeister Stefan Frank hat die richtigen Weichen mutig und vorausschauend gestellt. Aber zaubern kann auch er nicht, so dass wir im Stadtrat Politik mit Maß und Mitte und Verlässlichkeit betreiben müssen. Dieser Rolle sehen wir uns als CSU verpflichtet. Die Zukunft im Blick, Bestehendes, was sinnvoll war, bewahren. Veränderungen, die richtig und nötig sind, umsetzen“, gab Fröhlich als Aufgabe der Stunde aus.
In ihren abschließenden Grußworten dankten 1. Bürgermeister Stefan Frank, 2. Bürgermeister Günter Koller und Landtagsdirektabgeordneter Dr. Harald Schwartz den CSUlern für ihr Engagement. „Wir alle sind gerne für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort da und auch außerhalb der Wahlkämpfe gerne erreichbar. Bei wichtigen Themen wie Maxhüttenareal oder Stabilisierungshilfen sind wir im engen Austausch und guter Dinge, bald positive Ergebnisse verkünden zu können“, betonten Frank, Koller und Schwartz abschließend.