Brotaktion bringt 5555 Euro für Hospizzentrum Neustadt/WN

von Beitrag, Externer

Markus Pleyer (links), Jürgen Meyer (Zweiter von links), Christine Ollenburg (Dritte von links), und Jens Stenglein (rechts) von Ramasuri sowie Verena Kutzer (Mitte) vom Backhaus Kutzer überreichen Susanne Wagner (Dritte von rechts) und Matthias Matlachowski (Zweiter von rechts) den Scheck. (Bild: Daniel Kroha/Ramasuri/exb )
Markus Pleyer (links), Jürgen Meyer (Zweiter von links), Christine Ollenburg (Dritte von links), und Jens Stenglein (rechts) von Ramasuri sowie Verena Kutzer (Mitte) vom Backhaus Kutzer überreichen Susanne Wagner (Dritte von rechts) und Matthias Matlachowski (Zweiter von rechts) den Scheck. (Bild: Daniel Kroha/Ramasuri/exb )
Markus Pleyer (links), Jürgen Meyer (Zweiter von links), Christine Ollenburg (Dritte von links), und Jens Stenglein (rechts) von Ramasuri sowie Verena Kutzer (Mitte) vom Backhaus Kutzer überreichen Susanne Wagner (Dritte von rechts) und Matthias Matlachowski (Zweiter von rechts) den Scheck. (Bild: Daniel Kroha/Ramasuri/exb )

Nach dem Ende der Verkaufsaktion des Ramasuri-Brots haben die Verantwortlichen am Donnerstagvormittag den Spendenscheck an das Hospizzentrum St. Felix in Neustadt/WN überreicht. Mit einem großen „Wow!“ und noch größeren Augen haben Geschäftsführer Matthias Matlachowski und die Leitung des stationären Hospiz, Susanne Wagner, den Scheck über 5555 Euro der entgegengenommen, berichtet Ramasuri.

Wagner sprach von einer „unglaublichen Dankbarkeit“ und „einer großen Wertschätzung, die die Hörer dem Thema Hospiz entgegengebracht haben. Es zeigt eine Nähe und Akzeptanz in der Gesellschaft, die so wichtig ist.“ Es sei „notwendig, in etwa bis zu 120.000 Euro pro Jahr an Spenden und Unterstützung einzutreiben, um die Arbeit gewährleisten zu können.“ Das Geld werde verwendet für die Abfinanzierung des Familienzimmers, für die Ausweitung der psychosozialen Angebote und dafür, um die ganzheitliche Pflege aufrecht erhalten zu können, in dessen Mittelpunkt immer das Leben steht.

Das Ruchmehlbrot mit Sonnenblumenkernen hat das Backhaus Kutzer zusammen mit dem Radiosender entwickelt. In der Zeit vom 14. August bis zum 7. Oktober gab es das Brot in allen teilnehmenden Filialen in den Landkreisen Tirschenreuth, Neustadt/WN, Amberg-Sulzbach und den Städten Weiden und Amberg. Am Ende haben Ramasuri und das Backhaus 50 Cent jedes verkauften Brotes für einen guten Zweck herausgerechnet. Die Ramasuri-Hörer entschieden in einer Online-Abstimmung, wohin das Geld gehen soll. In der finalen Abstimmung konnte sich das Hospizzentrum St. Felix relativ deutlich durchsetzen.

Verena Kutzer sprach von einer tollen Zusammenarbeit mit Radio Ramasuri. „Letztlich ist das Hospiz genau die richtige Stelle, wohin das Geld fließt. Hier wird für die Menschen genau das geleistet, was es braucht.“ Das Team von Radio Ramasuri, vertreten durch Markus Pleyer und Jens Stenglein, wie auch Jürgen Meyer, waren vom Run auf das Ramasuri Brot überrascht. Letztlich waren es fast 10.000 Ramasuri Brote, die gebacken und verkauft wurden. Das Backhaus Kutzer hat dann den Betrag auf die „runde“ Summe von 5555 Euro aufgestockt.

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