Zwei Gruppen der Feuerwehr Erbendorf waren angetreten, um die Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung abzulegen. Hierbei gilt es laut einer Mitteilung der Brandschützer, einen dargestellten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person bei Nacht möglichst fehlerfrei und schonend für die Person abzuarbeiten.
Auf die Prüfung vorbereitet hatten die beiden Gruppen stellvertretender Kommandant Wolfgang Gruber und Ausbilder Roland Kaiser. Bei der Ausbildung dazu gehe es um Gerätekunde, die richtige Entnahme der Gerätschaften aus dem Fahrzeug und die korrekten Befehle des Gruppenführers an die verschiedenen Trupps. Angetreten waren in der Gruppe 1 Fabian Keppler-Stobrawe als Gruppenführer sowie Kristina Schlicht, Laurin Michl, Sonja Regnet-Michl, Philipp Müller, Yardena Beyer, Maximilian Bollmann und Simone Schultes, in der Gruppe 2 Manuel Köllner als Gruppenführer, Herbert Weiß, Florian Hör, Bastian Kaiser, Laurin Michl, Maximilian Bollmann, Lukas Schmidt, Maximilian Schultes und Maximilian Winkler.
Die Schiedsrichter Kreisbrandmeister Herbert Thurm, Kreisbrandmeister Wolfgang Bauer und Ehrenkreisbrandmeister Albert Fröhlich hätten beiden Gruppen null Fehler bescheinigen können.
Bürgermeister Johannes Reger dankte den Teilnehmern und gratulierte zur sehr guten Leistung. Dritter Vorsitzender Lukas Schmidt dankte seinen Aktiven für die aufgebrachte Zeit für die Übungen zur Leistungsprüfung und die kameradschaftliche Zusammenarbeit. Kommandant Bernhard Schmidt lobte die Ausbilder und die Mannschaft für die gezeigte Leistung. Sowohl bei den Fragebögen als auch bei den Einzel- und Truppaufgaben sowie bei der Leistungsprüfung selbst sei eine absolut fehlerfreie Leistung gezeigt worden. Die gezeigten Abläufe und das professionelle Handeln kämen im Einsatzfall den verunfallten Personen zugute. Die Bevölkerung könne sich auf die Erbendorf Feuerwehr verlassen.