Veröffentlicht am 03.07.2024 13:26

33. Spielberger Fußwallfahrt zur Mutter Gottes auf den Fahrenberg bei Waldthurn

Die Spielberger halten an ihrer jahrzehntelangen Tradition fest. Der Weg führt sie zur Mutter Gottes auf den „Heiligen Berg” der Oberpfalz. Auch das Text- und Pilgerbüchlein darf nicht fehlen.

von Franz Völkl

Spielberger Wallfahrer verlassen die Dorfkapelle in Spielberg und pilgern zum Fahrenberg. (Bild: Franz Völkl)
Spielberger Wallfahrer verlassen die Dorfkapelle in Spielberg und pilgern zum Fahrenberg. (Bild: Franz Völkl)
Spielberger Wallfahrer verlassen die Dorfkapelle in Spielberg und pilgern zum Fahrenberg. (Bild: Franz Völkl)

Seit 33 Jahren pflegen die Spielberger ihre Wallfahrt zum Fahrenberg. Auslöser für diese traditionelle Wallfahrt war das 100-jährige Jubiläum der Feuerwehr Spielberg im Jahr 1991. Seit dieser Zeit danken die Spielberger für den reibungslosen Ablauf dieses großen Festes und ziehen alljährlich zur Mutter Gottes auf den Fahrenberg.

Nach einem kurzen Morgengebet in der Spielberger Dorfkapelle St. Wendelin von Spielberg ging es los Richtung Wampenhof, durch den Wald nach Oberbernrieth und zum Fahrenberg auf. Maria Völkl läutete die Pilger mit den Glocken der Dorfkapelle St. Wendelin aus dem Ort hinaus, wobei immer wieder Pilger dazu kamen.

Betend und singend zog die Pilgergruppe mit geschmücktem Kreuz, so wie alle Jahre am Patrozinium Maria Heimsuchung zur Mutter Gottes auf den Heiligen Berg der Oberpfalz. Dabei ist ein kleines Text- und Pilgerbüchlein mit dem Gnadenbild der Wallfahrtskirche Fahrenberg und dem Satz „Spielberger Fußwallfahrt zum Fahrenberg“ der ständige Begleiter.

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