Bei bestem Wallfahrtswetter pilgerten heuer wieder 31 Wahlfahrerinnen und Wallfahrer aus Kastl und Umgebung zur Basilika „zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ nach Gößweinstein. Das Thema: „Pilger der Hoffnung“ war in diesem Jahr das Leitthema auf ihrem Weg nach Gößweinstein. Um 5.15 Uhr machte man sich von der Kastler Marktkirche aus auf den Weg. Vorbeterin Marianne Geitner gestaltete den Wallfahrtsweg wieder sehr abwechslungsreich mit Gedanken zum Rosenkranz und zum christlichen Alltag. Nach ca. 8 stündiger Gehzeit wurde gegen 14.00 Uhr das erste Tagesziel, Fischbrunn, erreicht. Ein Bus brachte die Pilger von dort aus zur ersten Kapelle nach Allersdorf bei Gößweinstein. Über eine weitere Kapelle in Stadelhofen erreichte man dann gegen 16.30 Uhr Gößweinstein. Den Höhepunkt der Wallfahrt bildete wie jedes Jahr um 17.00 Uhr das Wallfahrtsamt in der vollbesetzen Basilika. Neben der Kastler Wallfahrtsgruppe nahmen zudem auch noch die W.-Gruppen aus Sassanfahrt (Forcheim) und Lengensendelbach (Erlangen) teil.
Im Anschluss an den Gottesdienst erhielt Marianne Geitner aus Kastl für ihre 36 malige Teilnahme eine Urkunde. Vor Antritt der Heimreise verabschiedete man sich in der Hoffnung auch 2026 wieder dabei sein zu können.