Im Rathaussaal Moosbach fand ein Vorspielabend der Schülerinnen und Schüler von Musiklehrerin Ute Sommer statt. Bestens vorbereitet zeigten sie auf dem Cello ihr Können. Sie hatten ihre helle Freude. Zahlreiche Eltern und Zuhörer waren der Einladung gefolgt und erlebten ein abwechslungsreiches und auch anspruchsvolles Programm. Schon bei den Jüngsten spürte man die Freude und Begeisterung beim Musizieren. Antonia Zimmerer hatte die drei Stücke „Das Regenlied“, „Null und drei“ sowie „Petersil und Suppenkraut“ einstudiert. Die Erstklässlerin Bibiana Ermer präsentierte den „Onkel-Hugo-Song“. „Summ, summ, summ“ hieß es beim angehenden Cellisten Yannik Borowski. Er gab außerdem ein Menuett von Wolfgang Amadeus Mozart zum Besten. Bei einem französischen Reitlied zeigte Anton Berlin seine Freude mit dem Instrument. Und Jakob Kirchdorfer ließ ein Wiegenlied von Franz Schubert erklingen. Emily Norgauer erfreute die Gäste mit dem Duo Nr. 5 und 6 sowie „Mad as a hatter“ von Sheila Nelson und Linda Herrmann die Zuhörer mit dem „Klapperstorch“. Alle Cellos erklangen am Konzertende mit einer Intrade und dem Lied „Auf ihr Kinder“.
Musiklehrerin Ute Sommer lobte die Kinder, weil diese sich das Cello zu ihrem Lieblingsinstrument gemacht haben. Sie dankte auch den Eltern, dass sie dabei die Kinder so gut unterstützen.