Am 14. Februar hat der SPD-Ortsverein Pressath gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Stangl die schöne Tradition fortgesetzt, die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal des Alten- und Pflegeheims St. Josef zu besuchen. Mit dabei waren auch die Vorsitzende Silke Tanner, ihre Stellvertreterin Sabine Eichermüller, Erhard Merkel und Uli Weigl. Mit roten Rosen als kleine Geste der Wertschätzung brachten sie viel Freude.
Ein besonderer Dank gilt dabei den Pflegekräften, die sich tagtäglich mit großem Einsatz um die Seniorinnen und Senioren kümmern. Ihr Beruf ist nicht nur anspruchsvoll, sondern auch von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Pflegekräfte oft unter schwierigen Bedingungen arbeiten, ist es umso wichtiger, ihre Leistung zu würdigen. Sie berichten immer wieder, dass trotz aller Herausforderungen der Beruf viel Freude bereitet.
„Wir als SPD-Ortsverein möchten mit unserem Besuch nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Freude machen, sondern auch darauf aufmerksam machen, wie unverzichtbar die Arbeit der Pflegekräfte ist. Ohne sie wäre eine würdevolle Versorgung im Alter nicht möglich”, betonte die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Pressath, Silke Tenner. „Pflege ist nicht einfach nur ein Beruf – sie ist eine Berufung, die mit viel Herzblut ausgeübt wird. Deshalb verdienen Pflegekräfte nicht nur unseren Dank, sondern auch die bestmöglichen Arbeitsbedingungen.”
Für den Ortsverein steht bei diesem Besuch nicht die Politik im Vordergrund, sondern die Begegnung mit den Menschen. „Es ist einfach schön zu sehen, wie sich die Seniorinnen und Senioren freuen – ihr Lächeln gibt uns mindestens genauso viel zurück, wie wir ihnen an diesem Tag mitbringen.”
Mit vielen wertschätzenden Gesprächen und glücklichen Momenten endete der Besuch – aber nur für dieses Jahr. Denn eines ist sicher: Auch 2026 wird es wieder einen Valentinsbesuch im Alten- und Pflegeheim St. Josef geben.