Veröffentlicht am 22.02.2024 11:09

Statt Ü-50-Café diesmal ein Besuch im Doktor-Eisenbarth-Museum

von Beitrag, Externer

Juane Demleitner skizziert eingangs die Entstehungsgeschichte des Doktor-Eisenbarth-Museums. (Bild: Welnhofer/exb)
Juane Demleitner skizziert eingangs die Entstehungsgeschichte des Doktor-Eisenbarth-Museums. (Bild: Welnhofer/exb)
Juane Demleitner skizziert eingangs die Entstehungsgeschichte des Doktor-Eisenbarth-Museums. (Bild: Welnhofer/exb)

Schon öfter wurde der Besuch im ortsansässigen Museum von Seiten der Teilnehmer des Ü-50-Cafés vorgeschlagen. Museumsführerin Juane Demleitner, die zugleich Seniorenbeauftragte der AWO Oberviechtach ist, freute sich zahlreiche Gäste begrüßen zu können. Juane Demleitner führte kurz in die Geschichte des Doktor-Eisenbarth-Museums ein. Begonnen wurde die einstündige Führung in der Abteilung Gold. Da einige Teilnehmer im Raum Gütting zu Hause sind, war die Aufarbeitung ihrer Heimatgeschichte über das Gold sehr interessant für sie. Die Erkenntnisse über die gewonnenen Bodenschätze, die über viele Jahre hier abgebaut wurden, überraschten die Zuhörer.

Weiter ging es in die Abteilung von Doktor Johann Andreas Eisenbarth. Hier konnte man die Biografie und das Wirken der Bruch- und Steinschneider erforschen. Das Schwarzzimmer der Eheleute Max und Margret Schwarz sowie die Hausnamen fanden großes Interesse.

Im Anschluss wurde Kaffee und Kuchen auf Spendenbasis eingenommen. AWO-Vorsitzender Michael Welnhofer stellte das AWO-Reiseprogramm vor und lud zur Jahreshauptversammlung am 10. März mit Neuwahlen ins Mehrgenerationentreff ein. Das nächste Senioren-Café findet am 20. März wieder um 14 Uhr im Mehrgenerationenhaus Am Sandradl statt. Es gibt einen Vortrag über die Hospizarbeit.

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