33 Land- und Baumaschinenmechatroniker absolvieren ihren Meisterkurs im HWK-Bildungszentrum in Landshut. Mit Bravour haben kürzlich 33 Land- und Baumaschinenmechatroniker ihren Meisterkurs im HWK-Bildungszentrum Landshut abgeschlossen. In rund 720 Unterrichtsstunden und fünf Monaten haben sie auf ihre finale Abschlussprüfung hingearbeitet. Im Theorieteil wurde dabei ihr Wissen rund um die Themen Maschinen- und Instandsetzungstechnik aber auch in den Bereichen Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation geprüft. Ein wichtiger Fokus, denn als Meister ihres Fachs können die Absolventen künftig in Führungspositionen arbeiten oder auch selbst als Unternehmer durchstarten. „Uns ist es wichtig, die Kursteilnehmer bestens auf das vorzubereiten, was mit dem Meistertitel alles möglich ist. Ihnen stehen jetzt viele Türen weit offen”, so Kursleiter Anton Schosser.
Im Praxisteil ihrer Abschlussprüfung mussten die Kursteilnehmer eine Vorrichtung für eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Landmaschine, Baumaschine oder für ein Motorgerät planen und anfertigen. Kursbester wurde Andreas Meister aus Ergoldsbach, der den Prüfungsausschuss mit einem Modell für eine hydraulisch betätigte Auffahrrampe überzeugen konnte. Auf dem zweiten Platz landete Johannes Daxl aus Reischach, den dritten Platz belegte Florian Stangl aus Neunburg vorm Wald. Doch alle Teilnehmer hätten großartige Leistungen erbracht, so Franz Kollmeier, Vorsitzender des Prüfungsausschusses. „Wir sind sehr stolz auf unsere 33 Jungmeister und sind gespannt, wie es beruflich für sie weitergeht. Der Beruf ist unfassbar komplex und auch in Krisenzeiten stark gefragt. Sie haben alle definitiv viele Chancen.” Unter den Jungmeistern aus dem Landkreis Schwandorf befindet sich auch noch Johannes Seebauer aus Nittenau