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Anmeldung zum Ferienprogramm ab 11. Juli

19 beteiligte Vereine / Organisationen / Firmen und insgesamt 23 Veranstaltungen für Kinder in den Sommerferien – das sind die Eckdaten des diesjährigen Ferienprogramms des Marktes Schwarzenfeld. Es ist wieder für jedes Kind und jedes Alter etwas dabei: Bei Schnuppertrainings für verschiedenste Sportarten, Fahrradtraining, Hüpfburgspaß, Kegeln, Basteln, Gestalten, Boot- und Wasserskifahren, dem Zauberclown und vielem mehr sollte keine Langeweile aufkommen. Zum ersten Mal dabei: Werkzeugkisten bauen bei der Firma Kurz Holzbau für Kinder von 7 bis 15 Jahren. Das Ferienprogramm kann unter www.schwarzenfeld.de/ferienprogramm ab sofort eingesehen werden. Am 11.07.2025 um 12 Uhr wird die Terminanmeldung, die wieder ausschließlich über das Online-Portal abgewickelt wird, freigeschaltet. Eltern können sich ab dann im Portal einloggen, ihre Kinder eintragen und sie für die gewünschten Veranstaltungen anmelden. Bereits ab 11:30 Uhr am 11.07.2025 wird die Registrierung eingeschaltet, noch nicht aber die Terminanmeldung. So haben Eltern, die aus dem letzten Jahr noch keinen Login haben, um 12 Uhr die gleichen Chancen, wie Eltern, deren Kinder letztes Jahr schon dabei waren. Ist eine Veranstaltung ausgebucht, gibt es Wartelisten. Um für mehr Fairness bei der Platzvergabe zu sorgen, dürfen Eltern ihre Kinder für maximal 7 Termine pro Kind anmelden. Der Markt Schwarzenfeld wünscht allen Kindern schon jetzt eine schöne Ferienzeit!
FC Ehrungen von 25, 35, 50 und 60 Mitgliedschaft sowie BLSV Ehrungen <br>rechts außen: 1. Vorstand Liebl Christian, rechts außen 2.Reihe: 1.Bürgermeister Peter Neumeier <br>links außen: 2. Vorstand Gabriele Beck, links hinten stehend: 3. Vorstand Thomas Schießl  (Bild: Silvia Beck)

Jahreshauptversammlung des 1.FC Schwarzenfeld e.V.

Am Mittwochabend fand im Sportpark Restaurant die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Trotz der sehr heißen Temperaturen war der Saal gut gefüllt. Zunächst berichtete Vorstand Liebl über das abgelaufene Jahr. Ein positiver Punkt war, die steigenden Mitgliederzahlen. Der 1.FC kommt wieder auf ihre Mitgliederzahlen wie vor Corona zurück, und liegt im Moment bei 1759 Mitglieder, weiter steigend. Darauf sind wir sehr stolz und es zeigt, dass der 1. FC in allen Sparten ein gutes, sportliches Angebot anbietet. Es gab auch noch ein paar Neuwahlen in den Sparten, den neu gewählten Abteilungsleitern wünsche ich viel Freude und Geschick in ihren neuen Ämtern. Der Hauptverein investierte in den Kegelbahnen, Umrüstung Beleuchtung der Tennishalle auf LED und neue Duscharmaturen. Doch nicht alles, was an Arbeiten ansteht, kann aktuell auch umgesetzt werden. Für die Großinvestitionen wie Dachsanierung oder neues Pflaster Außenbereich fehlen zum einen die finanziellen Mitteln zum anderen auch noch eine durchdachte Strategie für anstehende Sanierungsarbeiten. Hier wird der Wirtschaftsausschuss nach einer optimierten Lösung suchen. Das miteinander unter den Sparten funktioniert immer besser. Das zeigt sich an der sehr großen Teilnehmerzahl am Festzug der Miesberg-Kirwa, als auch durch das Zusammenrücken der Sparten, durch die aktuelle Sperrung der Schulturnhalle. Dieser Umzug bzw. die Zusammenlegung in nur eine Halle war nicht einfach, konnte aber zusammen mit der Marktgemeinde sehr positiv umgesetzt werden. Weitere Gruppen der Turnabteilung integrierten wir in das Gemeindehaus der evangl. Kirche. Dafür herzlichen Dank. Nach dem durchaus positiven Kassenbericht des Hauptkassiers und dessen Entlastung gaben die einzelnen Spartenleiter ihre durchweg positiven Kurzberichte ab. Neben Mitgliederzuwächsen wurde auch von sehr guten sportlichen Leistungen berichtet. Nach dem Grußwort vom 1. Bürgermeister Peter Neumeier der den Sparten seine Glückwünsche aussprach für die vielen Erfolge. Er freut sich auch, das durch das Zusammenrutschen neue Freundschaften entstanden und das der Sport in allen Abteilungen weitergeführt werden kann ob im Sportpark oder in anderen Räumlichkeiten. Die Anregung von der Leichtathletikabteilung Trimm-dich-Pfad nahm er zur Kenntnis und freute sich, dass viele Sparten am Ferienprogramm mitwirken. Danach wurden wieder viele langjährige Mitglieder für 25, 35, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Die Laudatio hielt wieder 2. Vorständin Gabriele Beck, die wieder mit viel Aufwand den chronologischen Vereinswerdegang der Mitglieder zu Papier gebracht hat. Zum Schluß bedankte sich der 1. Vorstand bei seinen Vorstandskollegen bei den Schriftführerinnen und Kassierern. Sowie bei Rolf Görner, Ehrenvorstand, der immer noch viele Aufgaben übernimmt und über „fast unendliches Wissen” über den Sportpark verfügt. Danke an alle Abteilungsleiter, Übungsleiter sowie Sportler und Sportlerinnen, die mit ihrem Ehrgeiz und der Freude am Sport unseren Verein in dieser größe im Landkreis einzigartig machen. Zu guter Letzt danke der Gemeinde Schwarzenfeld, angefangen beim 1. Bürgermeister, über Unterstützung, der Überlassung der beiden Sporthallen, der geleisteten Unterstützung bei vielen Veranstaltungen und beim Umzug, wäre unser ehrenamtliche Arbeit nicht zu stemmen. Ich bedanke mich als 1.Vorstand Christian Liebl bei allen die den 1. FC Schwarzenfeld unterstützend und für die konstruktive ehrliche Zusammenarbeit.
Reisegruppe des KDFB Schwarzenfeld vor dem Rathaus in Straß i. d. Steiermark (Bild: Angela Dausch)

Frauenbund Schwarzenfeld auf Reisen in die Steiermark

Sommer, Sonne, gute Laune und unvergleichliche Gastfreundschaft erlebten die Frauenbundfrauen bei ihrer viertägigen Reise in die Steiermark. Schon am ersten Tag besuchten die Damen in Begleitung des Straßer Altbürgermeisters Franz Tscherner die Ölmühle Hartlieb in Heimschuh, wo sie viel Wissenswertes über die Herstellung des typischen Kürbiskernöls erfuhren und schließlich auch kosten durften. Über die steirische Weinstraße gings dann weiter zum Weingut Neubauer. Nicht nur der Wein überzeugte alle Reisenden, sondern auch die Menschen. Köstliche Weine und deftige Brote ließen die Stimmung sehr schnell sehr vertraut werden. Am nächsten Tag standen eine Stadtführung durch Graz und die süße Verführung der Schokoladenerlebniswelt Zotter auf dem Reiseplan. Am dritten Tag überschritten alle die Grenze nach Slowenien, wo eine Stadtführerin ihre Stadt Maribor liebenswert vorstellte, aber auch auf die sozialen Probleme einging. Den Rest des Tages stand die Partnergemeinde Straß im Mittelpunkt. Angeführt vom ersten Bürgermeister Hans Lappi und zweiter Bürgermeisterin Romana Vehovec-Huhs sowie Altbürgermeister Franz Tscherner, durfte der Besuch des Buschenschanks Schober in Gersdorf genauso wenig fehlen wie eine Rundfahrt durch alle Orte der Partnergemeinde. Nachdem jede Dame in Straß einen Eisgutschein eingelöst hatte, mussten alle leider schon wieder Abschied nehmen. Es bleibt ein absolut positiver Eindruck von der Herzlichkeit der Steirer in Straß, so dass sich schon viele auf ein Wiedersehen freuen. Auf der Heimfahrt stand noch eine entspannte Hafenrundfahrt auf der Donau auf dem Programm.


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SM Ulli Götz, Präsident Franz Brunner, Mathilde Weigert Martin Benoist, Hans Schieder, Norman Paumer, Lisl Weigert, Stefan Burger, Gerlinde Biersack, Werner Irlbeck, Thomas Dirrigl und Jürgen Müller (von links).  (Bild: Hans Forster)

Ehrungen und Auszeichnungen bei der SG Kleeblatt Frotzersricht

Schützenmeister Ulli Götz konnte im Rahmen eines Kommersabends verdiente und langjährige Mitglieder ehren. Er betonte besonders, dass das ehrenamtliche Engagement, die vielen Arbeiten im Hintergrund und die gegenseitige Unterstützung das Rückgrat des Vereinslebens bilde: „Ohne Menschen wie die heute Geehrten wäre vieles von dem, was wir erreicht haben, nicht möglich gewesen. Ihr Einsatz verdient unseren tiefsten Respekt und unsere größte Dankbarkeit.” Unter großem Applaus wurde Hans Schieder von SM Ulli Götz zum Ehrenmitglied ernannt und Ehrenschützenmeister Rudi Prebeck überreichte die Ernennungsurkunde. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Thomas Dirrigl geehrt. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Werner Irlbeck, Jürgen Müller, Franz Müller, Gerhard Prüfling und Alfred Schart geehrt. SM Götz ehre auch Vereinsmitglieder für besondere Leistungen. Zusammen mit dem Präsidenten des Oberpfälzer Schützenbunde Franz Brunner überreiche er an Norman Paumer das silberne Ehrenzeichen des OSB. Das goldene Ehrenzeichen des OSB bekam Martin Benoist. Hans Geiger erhielt die silberne Verdienstnadel aus den Händen des OSB-Präsidenten. Mathilde Weigert, Lisl Weigert und Stefan Burger bekamen die Verdienstauszeichnung für Ihr langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft verliehen. Die Verdienstauszeichnung am Band erhielt Jürgen Müller für seine Verdienste im Bereich Großkaliber und Waffenwart. Werner Irlbeck bekam das Verdienstkreuz in Silber für seine langjährige Tätigkeit als Schießleiter verliehen. Eine besondere Ehrung erhielt Gerlinde Biersack. Die große Verdienstauszeichnung in Silber bekam Sie für Ihre langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft und als Damenleiterin von Franz Brunner überreicht. „Solche Abende zeigen, wie stark der Zusammenhalt in unserem Verein ist”, sagte SM Ulli Götz „Das Engagement dieser Menschen ist nicht selbstverständlich – es ist ein Geschenk für uns alle.”
Schirmherrin Gabi Wittleben, SM Ulli Götz und Ehrenschirmherr Rudi Prebeck (von rechts).  (Bild: Gerlinde Biersack)

SG Kleeblatt Frotzersricht feiert 70-jähriges Jubiläum

Mit einem festlichen Kommersabend hat die SG Kleeblatt Frotzersricht am vergangenen Wochenende sein 70-jähriges Bestehen und die Einweihung der Umbauten im Schützenheim gefeiert. Im festlich geschmückten Schützenheim kamen Mitglieder, Ehrengäste und Freunde des Vereins zusammen, um sieben Jahrzehnte bewegter Geschichte Revue passieren zu lassen – mit Stolz, Emotionen und einem Blick in die Zukunft. 1. Schützenmeister Ulrich Götz begrüßte die Gäste, anschließend segnete Vereinspfarrer Hannes Lorenz die neuen Räume. SM Götz erinnerte in seiner Festrede an die Anfänge des Vereins im Jahr 1955, die Herausforderungen in den Anfangsjahren und die vielen Meilensteine, die seitdem erreicht wurden. „70 Jahre sind nicht nur eine beeindruckende Zahl, sondern vor allem ein Ausdruck von Gemeinschaft, Zusammenhalt und Engagement” betonte SM Ulrich Götz. Besonders hob er die Arbeit aller Mitglieder hervor, die oft im Hintergrund tätig waren ohne die der Verein nicht da stünde, wo er jetzt ist. Im Anschluss überbrachten zahlreiche Ehrengäste ihre Glückwünsche, darunter der Ehrenschirmherr und Ehrenschützenmeister Rudi Prebeck, der Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes Franz Brunner, der Gauschützenmeister Klaus Ketzler, der Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzenfeld Peter Neumeier und der Vereinspfarrer Hannes Lorenz. SM Götz begrüßt auch Vertreter der 21 Schützenvereine vom Schützengau Nabburg recht herzlich. Besonders schmerzte es SM Götz, dass sehr kurzfristig die Schirmherrin Frau Gabi Wittleben wegen Krankheit absagen musste. Im Anschluss wurden verdiente und langjährige Mitglieder geehrt und für Ihr Engagement ausgezeichnet. Der Kommersabend mündete schließlich in einen geselligen Teil mit Gesprächen, Anekdoten und einer Bilderpräsentation im Hintergrund, die die alten Zeiten wiedergaben. Mit dem gelungenem Kommersabend hat die SG Kleeblatt Frotzersricht nicht nur sein 70-jähriges Bestehen würdig gefeiert, sondern auch bewiesen, dass die Werte von damals auch heute noch zählen: Gemeinschaft, Engagement und Herzblut.
Sie alle freuen sich nach erfolgreicher Bierprobe auf die Miesbergkirwa (Bild: Manfred Bäumler)

Bierprobe für die Miesbergkirwa mit süffigem Festbier

Am Wochenende nach Pfingsten herrscht in Schwarzenfeld, genau genommen am Miesberg, wieder Ausnahmezustand. Die traditionelle Miesbergkirchweih findet statt. Während am Samstag der weltliche Teil mit dem Aufstellen des Kirwabaumes im Vordergrund steht, hat das eigentliche Patrozinium am Sonntag, den 15. Juni den ersten Stellenwert. Natürlich musste das süffige Festbier der Genossenschaftsbrauerei Rötz getestet und wie sollte es auch anders sein, für gut befunden werden. Eingeladen hatte in das Clubheim der Biker die Gemeinschaft der Festwirte, zu denen die Motorradfreunde, das Projekt Herzwerk, Tommy`s Mutzbraten und der Skiclub gehören. Stellvertretend für die ARGE Miesbergkirwa übernahm der Vorsitzende der Motorradler, Markus Dorschner die Aufgabe der Begrüßung und lud Vereine, Gäste aus nah und fern zum Festwochenende, aber zunächst einmal zum Test des Festbieres ein. „Mit dem Abriss des gemeindlichen Gebäudes am Festplatz steht nun noch ausreichend mehr Platz zur Verfügung”, freut sich Dorschner auf die beiden Tage. Dritter Bürgermeister Karlheinz Dausch hatte die ehrenvolle Aufgabe übernommen, das erste Fass „Rötzer” anzustechen und absolvierte die Zeremonie mit gekonnten zwei Schlägen. „Dass das religiöse Element der Kirchweih im Vordergrund steht, sei eine Selbstverständlichkeit, aber das inzwischen Tradition gewordene Aufstellen des Kirwabaumes gehöre nun auch dazu” so Dausch bei seinem Grußwort. Sein Dank richtete sich dabei auch an Schorsch Matzke, der die Organisation dieses Brauches übernommen hat. Wie es sich gehört, wurde die Bierprobe musikalisch vom Oberpfalzexpress zünftig begleitet und dabei das Festbier als „ausgezeichnet und hervorragend” bewertet.
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