Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Münchenreuth. Das Vereinsheim präsentierte sich schon liebevoll frühlingshaft geschmückt, so dass einer harmonischen Sitzung nichts im Wege stand. Vorsitzende Maria Schicker erinnerte in ihrem Tätigkeitsbericht an die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. So nahm eine Abordnung an einer Lehrfahrt in den Bodenseeraum teil, die als Multiplikationsveranstaltung und Ideenbörse für die jeweiligen Ortsvereine wertvolle Anregungen beinhaltete. Neben anderen Veranstaltungen lud der Ortsverein Im Dezember zu einer Fahrt nach Schönsee/Eulenberg zum Weihnachtsmarkt ein. Über 30 Teilnehmer erfreuten sich an der „Weihnacht im Wald”. Eine besondere Auszeichnung erfuhr Ehrenvorsitzener Josef Ernstberger. Seit 50 Jahren ist er bereits Mitglied. Außerdem wurden Alexandra Ernst-Kubitschek. Hubert Siller, Kathrin Wurm und Sonja Heindl für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Alle Geehrten erhielten ein Präsent. Kreisfachberaterin Manuela Pappenberger rundete den Abend mit vielen Impressionen vom „Tag der offenen Gartentür” in um um Waldershof ab. Beim abschließenden gemeinsamen Essen wurden die Eindrücke noch vertieft.

Am Samstag den 25.01.2025 trafen sich die Mitglieder des Frauenbundes Münchenreuth um 14.30 Uhr zu Kaffee und Kuchen mit anschließender Mitgliederversammlung. Nach dem sich jeder am Kuchenbuffet bedient hatte begrüßte Monika Grötsch (Vorsitzende im Team) die Frauen, Pfarrer Dr. Thomas Vogl und Frau Pfeiffer vom SOS Kinderdorf Immenreuth herzlich. Sie bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme an der Versammlung. Pfarrvikar Gerald und Pfarrer Witt sind entschuldigt. Im Totengedenken wurde besonders an Margarete Fuhrmann, Fanny Gradl, Gertrud Ernstberger und die ehemalige langjährige Vorsitzende Maria Kunz gedacht. Pfarrer Vogl freut sich in seinen Grußworten das sich wieder neue Frauen im Verein aufnehmen lassen. Als Referentin vom SOS Kinderhaus Immenreuth stellte Frau Pfeiffer die Familienpatenschaften im Landkreis vor. Hierbei geht es darum junge Familien im Alltag zu unterstützen und zu entlasten. Die Unterstützung kann z.B. sein, 2-3 Stunden in der Woche und mit den Kindern spielen oder ihnen bei den Hausaufgaben helfen. Die Paten werden mit Schulungen und regelmäßigen Austausch unterstützt. Die Tätigkeit in diesen Ehrenamt ist versichert und die Fahrkosten werden übernommen. Schriftführerin Irene Kraus beginnt mit dem Protokoll der Mitgliederversammlung von 2024. Im Anschluss folgt der Kassenbericht von Schatzmeisterin Christa Schafleitner. Die Kassenprüferinnen Beate Bauer und Jutta Schreyer bescheinigen im Kassenprüfbericht einwandfreie Arbeit. Die Entlastung der Vorstandschaft wird einstimmig bestätigt. Neu beim Frauenbund werden Rosemarie Boll, Nathalie Wenisch und Cornelia Siller aufgenommen. Pfarrer Vogl, Monika Grötsch und Sandra Wifling begrüßen die Frauen und überreichen eine Rose, Pralinen, die Frauenbundnadel und das Frauenbundgebet. Bei der Vorstellung des Jahresprogramms 2025 erläutert Sandra Wifling die einzelnen Termine. Wünschen und Anträge: Rosemarie Burger fragt ob die Videoaufnahmen von den Faschingsaufführungen noch vorhanden sind, und ob sie mal gezeigt werden können. Monika gab noch bekannt das ein Bus zum KDFB Fasching nach Mähring fahren würde. Interessierte sollten sich bis Montag melden. Irene Kraus zeigte einen Film über die Grenzlandmolkerei. Beim Jahresrückblick mit Bildern wurde an das vergangene Jahr erinnert.

Die Steuerungsgruppe des Seniorentreffs der Pfarrei stimmte bei einer Adventsfeier im Katholischen Jugendheim die anwesenden Damen und Herren auf das Weihnachtsfest ein. Bei einer kurzen Andacht, bei der auch Pfarrvikar Gerald anwesend war, wurde das Warten auf die Geburt Christi in den Mittelpunkt gestellt. Nach Kaffee, Glühwein, Stollen und Lebkuchenplätzchen konnten die Gäste eine Tüte mit Fair-Trade-Saft und einem Handschmeichler, einem Herzengel, in Empfang nehmen. Mit den Handschmeichlern wollte die Pfarrei die Aktion „Christen unterstützen Christen im Heiligen Land“ unterstützen. Die ansässigen Christen in Bethlehem schnitzen aus Olivenholz wunderschöne Sachen. Alle waren sich einig: Das war ein schöner Nachmittag.

Am Christkönigssonntag begrüßte Pfr. Dr. Vogl die neuen Ministranten Dostler Corinna, Brandl Victoria, Anna Wurm und Julian Siller in der Pfarrkirche St. Emmeram. Die Pfarrei Münchenreuth heißt die Minis herzlich willkommen und freut sich, dass sie sich entschlossen haben, den Dienst am Altar des Herrn zu übernehmen. Gestaltet wurde der Gottesdienst von KLJB Münchenreuth.

Kürzlich veranstaltete die KLJB Münchenreuth ihren traditionellen Seniorennachmittag. Jährlich bereiten die Jugendlichen für die Senioren der Pfarrei einen unterhaltsamen Nachmittag. Vorsitzender Lukas Forster konnte neben 50 Gästen auch Bürgermeister Bernd Sommer und Pfarrvikar Gerald begrüßen. Der Nachmittag startete mit einer Spendenübergabe. Den Erlös des Minibrotverkaufes von 150 € an Erntedank konnte Lukas Forster an Walter Heindl übergeben, der die Spende an seine Tante (Schwester Monika) in Tansania weiterreichen wird. Bürgermeister Sommer überbrachte die Grüße der Stadt und hatte eine kleine Spende dabei. Für einige Lacher sorgten zwei Sketche, die Mitglieder der Landjugend einstudiert hatten und vortrugen. Danach gab es für alle Kaffee und Kuchen. Anschließend wurden Bilder von Münchenreuth um 1990 gezeigt, was bei so manchem alte Erinnerungen wieder hervorrief. Zum Abschluss gab es für alle Schnitzel mit Kartoffelsalat, was bei den Gästen sehr gut ankam. Vorsitzende Anika Männer zog zum Schluss der Veranstaltung ein positives Fazit: ,, Das Angebot der KLJB wurde gut angenommen und der Saal im Vereinsheim war bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr!“

Vor kurzem wurde neben der Granitsäule zwischen Münchenreuth und Pechtnersreuth ein neuer Ahornbaum gepflanzt. Im Rahmen eines Baumpflegekurses, den das öbv-Sachverständigenbüro Wenisch aus Konnersreuth organisierte und gestaltete, wurden vorallem Mitarbeiter kommunaler Einrichtungen geschult, wie man Bäume standortgerecht auswählt und einpflanzt, richtig zuschneidet und adäquat pflegt. Im Rahmen dieses Lehrgangs wird jährlich ein neuer Baum gesetzt. Diesmal bei der „Weißen Marter”. Um das Ausheben des Pflanzloches und die Windsicherung mit Pfählen kümmerte sich die Stadt Waldsassen. Der Schlüsselclub Münchenreuth (SCM), der sich schon wiederholt um die Pflege der Granitsäule kümmerte, übernahm die Kosten für den Baum. Dazu wurde ein Scheck in Höhe von 300 Euro an die Stadt Waldsassen überreicht. „Nun steht wieder auf beiden Seiten der Weißen Marter ein Baum”, so der Vorsitzende des SCM Walter Heindl. „Denn bis um das Jahr 1950 stand an selbiger Stelle ein Baum, der seinerzeit durch einen Sturm umgeworfen wurde. Nun ist das Gesamtensemble wieder komplett”, so der Vorstand. Die Aktion zeugt auch von der guten Zusammenarbeit der Dorfgemeinschaft Münchenreuth mit der Stadt Waldsassen.

Mittlerweile schon Tradition ist die Hubertusmesse in der Kappl bei Münchenreuth die von Stadtpfarrer Dr. Thomas Vogel und den Waldsassener Jagdhornbläsern am letzten Sonntag (03.11. dem Hubertustag) in der Kappl bei Münchenreuth zelebriert wurde. Stadtpfarrer Vogel freute sich über ein volles Gotteshaus und dankte für den schönen Altarschmuck. Der kapitale Hirsch mit dem Kreuz zwischen dem Geweih, Zeichen des hl. Hubertus, wurde wieder kunstvoll mit herbstlichen Zweigen und Früchten des Waldes von Stefan Standfest und Norbert Fleißner geschmückt. In seiner Predigt verwies Stadtpfarrer Dr. Vogel auf die Ursprünge der Menschheit, die Jäger und Sammler waren, und spannte so den Bogen zum Jetzt. Den heutigen Jägern kommen aber weit mehr Aufgaben als nur dem Erlegen von Wild zu. Naturschutz, Hege und bewahren von Brauchtum sind auch die Aufgaben der heutigen Waidmänner. Dies gelingt jedoch nur mit dem nötigen Herzblut und der Passion für die Jagd. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst immer wieder durch die Waldsassener Jagdhornbläser unter der Leitung von Hornmeister Bernhard Stier. Nach der Messe traf man sich noch zum gemeinschaftlichen Mittagessen in der Gaststätte Prinz-Regent Luitpold in Waldsassen.

Zur Jahreshauptversammlung traf sich unlängst der Geselligkeitsverein Schlüsselclub Münchenreuth (SCM). Vorstand Walter Heindl blickte auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Er erinnerte an die Niklausaktion, die vereinsinterne Nikolausfeier, den Dreikönigs-Preisschafkopf, den weit über den Ort hinaus bekannten Faschingszug, das Maibaumaufstellen, das Sommernachtsfest, den Vereinsausflug nach Pottenstein und die Beteiligung am Bürgerfest Waldsassen. Vereinsmitgliedern wurde zudem zur Eheschließung das Vereinskrügl überreicht. Besondere Aktivitäten waren das Jubiläum „66 Jahre Schlüsselclub“ sowie die Restaurierung des Humml-Marterls. Heindl dankte den Mitgliedern mit Familien für die tolle Gemeinschaftsleistung im abgelaufenen Jahr.

Auf der jährlichen Jahreshauptversammlung der Landjugend standen unter anderem der Jahresrückblick und Neuwahlen auf dem Programm. Die Vorstände stellten in ihrem Bericht heraus, dass die KLJB in diesem Jahr besonders viele Aktivitäten zu verzeichnen hatte. Das traditionelle Johannisfeuer auf der Kappl war diesmal ein großer Erfolg, viele Besucher staunten über die Volkstänze und das große Holzfeuer. Besonders stolz ist man auf das Jubiläumsfest „75 Jahre KLJB“ und das anschließende „7. Münchenreuther Bobby-Car-Rennen“. Viele Besucher konnten zum Festgottesdienst am Dorfplatz und dem Rennen in Münchenreuth begrüßt werden. Vorsitzende Anika Männer sprach einen Dank an alle Mitglieder aus: „Ohne die ganzen helfenden Hände beim Aufbau, am Festtag und dem anschließenden Abbau wäre dieses Fest nicht zu stemmen gewesen.“ Es sei großartig gewesen, wie viele mitgeholfen haben, damit dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle geworden ist. Dies zeigt sich auch bei den durchwegs positiven Rückmeldungen der Besucher.

Die Pfarreigemeinschaft Waldsassen/Münchenreuth, lud alle Jubelpaare zu einem feierlichen Gottesdienst ein, die vor 25, 40 und 50 Jahre den Bund der Ehe geschlossen hatten. Siegfried und Beate Rosner feiern Goldene Hochzeit, Rubin-Hochzeit begehen Josef und Brigitte Rosner und Thomas und Yvonne Rosner feiern Silberhochzeit. Den Gottesdienst gestaltete der Kirchenchor Münchenreuth. Zum Andenken erhielten die Jubel-Hochzeitspaare eine Kerze, die von Rosemarie Burger gestaltet wurde. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat Münchenreuth zu einem Umtrunk ein.

Bei einem feierlichen Gottesdienst in der Kapplkirche wurden drei Ministranten verabschiedet. Pfarrer Anton Witt bedankte sich mit einem Geschenk und wünschte ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute. Die Oberministranten Josepha Wifling und Lukas Wurm, sowie die PGR-Sprecherin Bettina Männer, bedankten sich ebenfalls für ihre Dienste, die sie sieben Jahre lang pflichtbewusst ausführten.

Josef Ernst besuchte im Januar dieses Jahres die gebürtige Münchenreutherin Sr. Maria Monika Heindl in Riruta/Tansania. Die 93-jährige Schwester freute sich laut einer Mitteilung der Pfarrei über die lieben Grüße aus ihrer Heimat und bedankte sich für die vielen Wünsche und Grüße. In Tansania lebt sie nun schon seit 49 Jahren; in Kifungilo war sie am Aufbau der dortigen Mädchenschule maßgeblich beteiligt. Seit 2021 wohnt sie im Mutterhaus der Missionsschwestern Kostbares Blut Christi. Zwar sei sie mittlerweile körperlich eingeschränkt und ihr Sehvermögen lasse nach, trotzdem sei sie geistig fit und halte noch rege Kontakt zu ihrer Heimat. Mit der Pfarreigemeinschaft Waldsassen-Münchenreuth lud Josef Ernst vor Kurzem zu einem Vortrag über seine Reise in Tansania im Vereinsheim ein. So berichtete Josef Ernst über das Internat in Kifungilo in den Usambarabergen. Durch Spenden habe die Mädchenschule erweitert werden können. Diese ermögliche den Mädchen einen Schulabschluss, so dass sie später arbeiten können und nicht zwangsverheiratet werden. Er bat, Patenschaften für Kinder zu übernehmen und diese finanziell zu unterstützen. Damit verbesserten sich für viele Mädchen die Zukunftsaussichten. Hervorzuheben seien die guten Abschlüsse dieser Kinder. Münchenreuther Vereine und die Pfarrei unterstützen Schwester Monika: So durfte Josef Ernst nun aus den Händen von Kirchenpfleger Gerhard Ernstberger und Pfarrgemeinderatssprecherin Bettina Männer eine Spende in Höhe von 500 Euro entgegennehmen.

In diesem Jahr gingen sechs Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche St. Emmeram in Münchenreuth zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Victoria Brandl, Corinna Dostler, Teresa und Felix Röckl, Julian Siller und Anna Wurm hatten sich seit September auf diesen großen Tag mit Tischmüttern vorbereitet.

Zahlreiche Mitglieder fanden sich laut einer Mitteilung zur Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Münchenreuth ein. Vorsitzende Maria Schicker ließ die Aktivitäten des Jahres 2023 noch einmal Revue passieren, darunter der Besuch des Weihnachtsmarktes in Spalt. Ein besonderer Dank galt den Obstpress-Teams, die mit hohem Engagement viele Kunden mit frischem Apfelsaft versorgt hätten.

Zu einem Frühstück mit anschließender Mitgliederversammlung hatte der Frauenbund Münchenreuth eingeladen. Monika Grötsch, eine der gleichberechtigten Vorsitzenden, hieß dazu laut einer Mitteilung neben den Frauen auch Pater Friedhelm Czinzcoll, Ruhestandspfarrer Anton Witt und Pfarrvikar Gerald willkommen. Pfarrer Witt sprach ein Morgengebet und überbrachte Grüße von Pfarrer Dr. Thomas Vogl. Beim Totengedenken wurde besonders Ulrike Kraus, Aurelia Männer, Agnes Schuller (beides Gründungsmitglieder), Lore Martin, Margarete Fuhrmann und Fanny Gradl gedacht.

Mehrere Veränderungen brachten die Neuwahlen bei der Feuerwehr Münchenreuth. Neue Vorsitzende sind Helmut Dostler und Christopher Ernstberger, neue Schriftführerin ist Julia Fischer. Anton Zintl verwaltet weiterhin die Finanzen, wie weiter aus einer Mitteilung hervorgeht. Vertrauensleute sind Stefan Ernstberger, Thomas Gradl, Patrick Männer. Die Kasse prüfen Berthold Ernstberger und Peter Lux. Bei den Kommandantenwahlen wurde Klaus Grötsch bestätigt: Er hat das Amt seit 24 Jahren inne und wird es somit in der fünften Periode ausüben. Stellvertretender Kommandant ist Patrick Ernstberger.

Langjährige aktive Musizierende in den Reihen zeichnete jetzt die Bauernkapelle Münchenreuth aus. Nach einem Glühweinempfang am Lagerfeuer und einem kurzweiligen Auftakt mit einer Weihnachtsgeschichte und Liedern, begleitet von jungen Musikern der Bauernkapelle, begrüßte Vorsitzende Veronika Kraus die Gäste der Weihnachtsfeier der Bauernkapelle Münchenreuth in der Gaststätte Panzen, heißt es dazu in einer Mitteilung der Verantwortlichen.

Die Landjugend Münchenreuth lud heuer wieder alle über 60-Jährigen aus der Pfarrei Münchenreuth zum Seniorennachmittag ins Vereinsheim ein. Bürgermeister Bernd Sommer bedankte sich für das Angebot für die ältere Generation und überreichte dafür eine Spende der Stadt.

Mit Beginn der Fünften Jahreszeit hat sich der Elferrat des Schlüsselclubs zusammen mit dem Prinzenpaar Franziska I. (Franziska Kraus) und Florian I. (Florian Ernstberger) hohe Ziele für die diesjährige Session gesteckt. Zum Auftakt trafen sie die Schlüsselcluberer im Kapplwirtshaus Rosner. „Dieses Jahr wird ein kurzer Fasching, umso mehr müssen wir Gas geben“, gab Faschingspräsident Alexander Hübner vor. Der Faschingszug, der traditionelle Höhepunkt in der Michareither Fosnat am Faschingsdienstag, findet dieses Jahr schon am 13. Februar statt.