Wertvolle Informationen und gemütliches Beisammensein am Seniorennachmittag in Krummennaab  (Bild: Sarah Gallitzendörfer)

Erfolgreicher Seniorennachmittag in Krummennaab mit wertvollen Infos

Mehr als 30 Seniorinnen und Senioren kamen am vergangenen Freitagnachmittag in Krummennaab zu einem gelungenen Seniorennachmittag zusammen. Die Veranstaltung, die erneut von Anneliese Krenkel und ihrem engagierten Team organisiert wurde, bot eine wunderbare Mischung aus wertvollen Informationen und gemütlichem Beisammensein. Die liebevoll gedeckten Tische strahlten in frühlingshaften Farben und sorgten für eine einladende Stimmung im Raum. Bei duftendem Kaffee und köstlichem, selbstgebackenem Kuchen ließ es sich wunderbar plaudern und genießen. Ein Höhepunkt des Nachmittags war der informative Vortrag von Erika Steger zum Thema „Gesetzliche Betreuung“. Sie erklärte anschaulich die rechtlichen Grundlagen und praktischen Abläufe einer gesetzlichen Betreuung und beantwortete geduldig alle Fragen der Anwesenden. Viele der Seniorinnen und Senioren nahmen aus diesem Vortrag wertvolle Erkenntnisse für sich und ihre Angehörigen mit. Außerdem wurde Eveline Dal, die als Pflegelotsin im Steinwaldnetz tätig ist, vorgestellt. Sie nutzte die Gelegenheit, um über die vielfältigen Angebote des Steinwaldnetzes zu informieren. Sie hilft im Quartier ab sofort dabei, Pflegeangebote zu verstehen, passende Dienstleistungen zu finden und Unterstützung bei Anträgen zu erhalten. Doch nicht nur die informativen Beiträge standen im Mittelpunkt, sondern auch das gesellige Miteinander. In der gemütlichen Runde entwickelten sich angeregte Gespräche, es wurde gemeinsam gelacht und Erinnerungen wurden ausgetauscht. Die Teilnehmenden genossen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre miteinander auszutauschen. Der nächste Seniorennachmittag in Krummennaab findet am 6. Juni 2025 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, erneut einen Nachmittag voller wertvoller Informationen und schöner Gemeinschaft zu erleben. Ein besonderer Dank gilt Anneliese Krenkel und ihrem unermüdlichen Helferteam, das mit viel Engagement und Herzblut diesen wunderbaren Nachmittag ermöglicht hat.
Farbenfrohes Ostereier-Filzen im Steinwaldnetz. (Bild: Sarah Gallitzendörfer)

Ostereier-Filzen im Steinwaldnetz – Ein kreativer Nachmittag für Jung & Alt

Im Steinwaldnetz wurde es bunt und frühlingshaft! Beim Ostereier-Filzen mit Erna Härtl kamen kreative Köpfe jeden Alters zusammen, um sich gemeinsam auf die Osterzeit einzustimmen. Von kleinen Kinderhänden bis zu erfahrenen Bastlern – alle waren mit Begeisterung dabei und gestalteten einzigartige, farbenfrohe Kunstwerke aus Filz. Mit viel Hingabe und Geduld leitete Erna Härtl den Kurs und ging einfühlsam auf jeden Einzelnen ein. Sie zeigte Schritt für Schritt, wie aus weicher Filzwolle wunderschöne Ostereier entstehen, die nun als liebevolle Dekoration die Ostersträuße und Fensterbänke der Teilnehmenden schmücken. Dabei wurde nicht nur fleißig gearbeitet, sondern auch viel gelacht, erzählt und gemeinsam die Vorfreude auf das kommende Osterfest geteilt. Der Nachmittag war für alle eine wunderbare Gelegenheit, der Kreativität freien Lauf zu lassen, neue Techniken kennenzulernen und sich in geselliger Runde auszutauschen. Am Ende hielt jeder stolz ein selbst gefertigtes Unikat in den Händen – ein echtes Highlight für die Osterzeit. Ein herzliches Dankeschön an Erna Härtl für ihre wertvolle Anleitung und ihr liebevolles Engagement! Solche kreativen Workshops bereichern unser Programm immer wieder und wir freuen uns darauf, bald wieder gemeinsam zu basteln und neue Ideen umzusetzen. Wer Lust hat, beim nächsten Kreativangebot dabei zu sein, findet alle Infos im aktuellen Programm des Steinwaldnetzes.
Die Schülerinnen und Schüler zu Besuch bei Bürgermeisterin Marion Höcht (Bild: Sigrid Reger-Scharf)

Besuch im Rathaus Krummennaab

Gleich von zwei Bürgermeistern, Werner Prucker und Marion Höcht, wurden die Schülerinnen und Schüler der 4.Jahrgangsstufe zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Sigrid Reger-Scharf vergangene Woche im Rathaus begrüßt. Nachdem alle im Sitzungssaal Platz genommen hatten, erklärte der Bürgermeister der Gemeinde Reuth, Werner Prucker den Zweck und die Aufgaben einer Verwaltungsgemeinschaft. Anschließend waren die Schüler an der Reihe. Diese hatten bereits im vorhergehenden HSU-Unterricht eine Menge Fragen an die Bürgermeisterin vorbereitet. Warum gibt es keine Katzensteuer? Gibt es eine Hühnersteuer? Was war ihr lustigstes Erlebnis als Bürgermeisterin? Wie lange dauerte die kürzeste Sitzung? Was ist für die Gemeinde Krummennaab geplant… Marion Höcht beantwortete geduldig alle Fragen, bevor sie die Schüler durch das Rathaus führte. Die Mitarbeiter stellten jeweils ihr Amt und die jeweiligen Aufgaben vor. Ein Schüler stellte auch einen Antrag an die Bürgermeisterin. „Ich wünsche mir eine Rutsche im Bürgerpark.“ Marion Höcht ermunterte die Schüler, den Antrag schriftlich zu formulieren und von allen unterschreiben zu lassen. Sie versprach, dass sie den Antrag vorbringen werde. „Das Rathaus ist ein offenes Haus. Ihr dürft jederzeit kommen und uns eure Sorgen und Wünsche mitteilen.“ Mit diesen Worten verabschiedete die Bürgermeisterin die Grundschüler aus dem Rathaus. Alle Schüler waren sich einig, der nächste Antrag kommt bestimmt.
Gespannt lauschten die Kinder den Bauhofmitarbeitern Herrn Beyer und Herrn Kropf (Bild: Sigrid Reger-Scharf)

Besuch in der Krummennaaber Kläranlage

Was passiert mit dem Wasser, wenn ich in der Toilette auf die Spülung drücke? Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe zusammen mit ihrer Klassenleiterin Sigrid Reger-Scharf nach. So machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Kläranlage in Krummennaab. Dort wurden sie bereits von den beiden Mitarbeitern des Bauhofs Herrn Beyer und Herrn Kropf erwartet. Ausgangspunkt der Besichtigung war der Grobrechen. Hier kommt das Abwasser an und es bleiben schon mal alle größeren Teile, wie Klopapier hängen. Mit einer Schnecke wird das Wasser hochgepumpt. Im Sandfang lagert sich der Sand am Boden ab und kann abgepumpt werden. Nun ging es weiter zu den verschiedenen Becken. Im Belebungsbecken wird Sauerstoff ins Wasser gepumpt, damit die darin befindlichen Bakterien die Schmutzteilchen auffressen. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler von einer Wasserprobe. Nach ca. einer halben Stunde konnte man beobachten, wie sich der Schlamm nach unten absetzte und wie klar das Wasser nach der Reinigung war, bevor es in den nahen Fluss eingeleitet wird. Kurios wurde es im Betriebsgebäude. Hier hatten die beiden Mitarbeiter Gegenstände ausgestellt, die mit dem Abwasser in der Kläranlage ankamen: ein kleiner Löffel, eine Gabel, ein Teil eines Gebisses und sogar ein Schlagball der Grundschule. Herr Beyer und Herr Kropf gaben noch einige Ratschläge, was nicht in den Abfluss sollte, zum Beispiel Essensreste. Diese locken nämlich Ratten an. Nach einer kleinen Stärkung marschierten die Schülerinnen und Schüler mit vielen Informationen und roten Nasen von der Kälte zurück zur Schule.
Absolventinnen mit Lehrkräften. Die Absolventinnen sind begeistert und erleichtert, dass sie endlich ihren Abschluss in den Händen halten! Die Lehrkräfte freuen sich über die sehr guten Noten. (Bild: Doris Eckl)

Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung verabschiedet Fachkräfte

Die Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung Tirschenreuth verabschiedete 16 Absolventinnen. Sie werden im Januar und Februar 2025 zusätzlich die Abschlussprüfung zur Hauswirtschafterin ablegen. Der neue Schulleiter Gerhard Gradl leitete gemeinsam mit stellvertretender Schulleiterin Doris Eckl die Schulschlussfeier, zu der viele Ehrengäste und Angehörige der Studierenden gekommen sind. Der Lehrsaal der Schule in der Sankt-Peter-Straße war bis auf den letzten Platz gefüllt mit Ehrengästen, Lehrkräften, Studierenden und Angehörigen. Schulleiter Gerhard Gradl betonte in seiner Einführung die Bedeutung von Theorie und Praxis in der Ausbildung anhand eines Vergleichs mit der Navigation eines Schiffes: „Der Weg und das Ziel müssen jeden Tag neu überprüft werden. Dafür ist Wissen und Können notwendig sonst besteht die Gefahr im Bermuda Dreieck zu landen.” Er bedankte sich bei den Angehörigen und Unterstützern der Studierenden, „denn ohne Ihre Hilfe ist die Fachschule für die Frauen nicht zu schaffen.” Semesterleiterin Doris Eckl berichtete über den Verlauf des Semesters, das am 07. März 2023 begonnen hat und als Teilzeitschule mit 660 Unterrichtsstunden verteilt auf 83 Schultage bis zum 10. Dezember 2024 gedauert hat. 16 Studierende haben bis zum Schluss durchgehalten und dürfen sich nun „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung” nennen. Der neue Lehrplan ermöglicht eine Schwerpunktsetzung durch Wahlpflichtmodule. Dabei konnten die Frauen die Ausbilder-Eignung erwerben und einen Kurs zur Unterstützung im Alltag von Pflegebedürftigen durch die Fachstelle für Demenz in Amberg absolvieren. Es gibt viele Möglichkeiten in Vollzeit oder Teilzeit im hauswirtschaftlichen Bereich zu arbeiten. Bei Exkursionen lernten die Studierenden landwirtschaftliche Betriebe mit Einkommenskombinationen kennen, zum Beispiel Urlaub auf dem Bauernhof oder Direktvermarktung. In ihrem Studierendenprojekt übten die Frauen mit Kindern der sechsten Klassen die Schulung zu Alltagskompetenzen. Zum Beispiel wurde ein Ketchup-Fleck mit verschiedenen Mitteln ausgewaschen. Doris Eckl wünschte den Absolventinnen viel Erfolg dabei, das Richtige aus den vielen beruflichen Möglichkeiten für sich auszuwählen. Stellvertretend für den Landrat sprach Dr. Alfred Scheidler den Absolventinnen seine Glückwünsche aus und überreichte die Zeugnisse und Urkunden. Er verwies darauf, dass gelernte Fachkräfte im Haushalt und Familie deutlich nachhaltiger, wirtschaftlicher und mit höherer Qualität arbeiten als Ungelernte und das für die Gesellschaft sehr wichtig sei. Peter Gold betonte als Seniorenbürgermeister die kommenden Engpässe in der Betreuung für Senioren und bat die Absolventinnen, hier zu unterstützen: „Sowohl im Bereich der Haushaltsführung als auch für die Begleitung pflegebedürftiger Personen wächst der Arbeitskräftebedarf rasant”. Birgitta Pilz von der Regierung in Regensburg zeigt den Absolventinnen mögliche weitere Wege der Qualifizierung auf, wie zum Beispiel die Meisterprüfung, mit der eine Hauswirtschaftsleitung in einem Großhaushalt übernommen werden kann. Wolfgang Wenisch konnte gemeinsam mit Michaela Grillmeier als Geschäftsführer des Vereins land- und hauswirtschaftlicher Fachbildung zehn Absolventinnen in den Verband aufnehmen. Die sehr guten Ergebnisse der Absolventinnen kann man an den Noten erkennen, elf Studierende konnten einen Durchschnitt mit der Note 1 erreichen. Die besten Absolventinnen sogar 1,00: Kerstin Lindner aus Mitterteich und Nadine Müller aus Mähring. Sie bekamen einen Buchgutschein. Die Klassensprecherinnen Nadine Müller und Dorothea Bergler erläuterten mit einem Bilder-Rückblick ihre Sicht auf die Schulzeit. Dabei betonten sie, dass alle ihre Ziele erreicht werden konnten, wie zum Beispiel mehr Sicherheit und Gewandtheit in der Küche und im Haus. Wichtige Tipps zum Umgang mit Materialien und Reinigungsmitteln ebenso wie Sicherheit bei Präsentationen und Diskussionen konnten sie gewinnen. „Es war eine sehr wertvolle und lehrreiche Zeit für uns alle. Den Besuch der Schule kann ich nur empfehlen!” Sie hoben hervor, dass die hervorragende Klassengemeinschaft geholfen hat, die Anforderungen zu bestehen. Sie hatten auch ihre Ehemänner, Kinder und weitere Angehörige eingeladen, so konnten sie ihnen für die Hilfe danken. Anschließend luden die Studierenden ein zu einem Büfett aus selbstgemachtem Konfekt und herzhaftem Fingerfood. In gelöster Stimmung klang die Feier aus. Ein neues Semester wird für 2025 geplant. Anmeldungen sind schon möglich unter Tel: 09631 79880.


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Die Jungzüchterinnen und Jungzüchter des B800 mit ihren Hühnern. (Bild: Thomas Dumler)

Jungzüchter fit für die Lokalschau: Kleintierzuchtverein B800 bereitet Hühner für den großen Auftritt vor

Der Nachwuchs des Kleintierzuchtvereins B800 Krummennaab-Erbendorf bereitet sich mit Feuereifer auf die anstehende Lokalschau vor. Im Rahmen eines spannenden Workshops lernten die Jungzüchter und Jungzüchterinnen, wie sie ihre Hühner für den großen Tag optimal herrichten. Unter der Anleitung des erfahrenen Teams des Vereins wurde alles gezeigt – vom sorgfältigen Säubern der Tiere bis hin zum Feintuning der letzten Details. Thomas Dumler, der erste Vorsitzende des Vereins, erklärt stolz: „Die Jungzüchter und Jungzüchterinnen lernten, wie sie bis zum Feintuning, die Tiere für die anstehende Schau fertigmachen.” Und dieses Fertigmachen hat es in sich: Zu den Aufgaben gehörte das Waschen und Pflegen der Hühner, das Lesbarmachen der Ringe sowie die Beurteilung des Körperbaus. Die Nachwuchs-Züchter lernten, das Tier von Kopf bis Fuß zu betrachten, beginnend mit dem Kamm und dem Kopf des Huhns, bis hin zu den verschiedenen Standformen und Haltungen. Besonders wichtig war auch das richtige Waschen – während helle Tiere komplett gewaschen werden, ist bei allen Tieren die Reinigung der Füße ein Muss. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn die Lokalschau 2024 steht vor der Tür: Am 2. und 3. November können Besucher von 9 bis 16 Uhr auf dem Gelände von Holzbau Schraml in Erbendorf (Südbahnhofstraße 20, 92681 Erbendorf) mehr als 300 Tiere bewundern. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Die Schau wird von der Wiener Clubschau begleitet, bei der Züchter aus der Region ihre prächtigen Wiener Kaninchen präsentieren. Alle Zuchtfreunde und Interessierten sind herzlich eingeladen, sich von der Vielfalt und Schönheit der Tiere zu überzeugen und in die Welt der Kleintierzucht einzutauchen.
Die Gruppe an der ehemaligen innerdeutschen Grenze (Bild: Reinhard Naber)

Ausflug nach Mödlasreuth – kleines Dorf, große Geschichte

Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Krummennaab lud am Mittwoch, den 18. September zu einem Halbtagesausflug nach Mödlasreuth „das geteilte Dorf” mit Besuch des Deutsch-Deutschen Museum und der Fattigsmühle ein. Die Amerikaner nannten es „little Berlin”, dieses Dorf am Ende der Welt, dass ebenso wie seine große Schwester zum Symbol der deutschen Teilung wurde. In Mödlasreuth gab es eine Mauer mitten durch die Ortschaft, hier war Sperrgebiet. Hier war es verboten, von Ost nach West zu winken oder zu grüßen. Beim Museumsbesuch wurde den Teilnehmern des Ausfluges der geschichtliche Ablauf näher gebracht. In einen 20-minütigen Film erfuhren die Besucher den historischen Zusammenhang des geteilten Dorfes. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges passierte in Mödlareuth Undenkbares: Das Dorf wurde geteilt und getrennt in eine sowjetische und eine amerikanische Besatzungszone. Der Tannbach, der durch Mödlareuth fließt kam zu „neuen Ehren” und bildete von da an die Demarkationslinie zwischen Ost und West. 1952 begann man mit der Errichtung eines übermannshohen Holzbretterzauns die Abriegelung der beiden Ortsteile. 1966 erfolgte der Bau einer 700 Meter langen Betonmauer mit Wachtürmen und Sperranlagen. Einen Monat nach dem Fall der Mauer in Berlin wurde der Grenzübergang in Mödlareuth am 09.Dezember 1989 eröffnet. Im Freigelände des Museums können die Besucher noch einen Teil der Betonmauer, Metallzaun, Sperranlagen und Wachtürme besichtigen. Das Dorf Mödlareuth stellt noch heute ein „Kuriosum” dar. Nach wie vor bildet der Tannbach die Ländergrenze zwischen den Freistaat Bayern und Thüringen. Unterschiedliche Fahrzeugkennzeichen, Postleitzahlen und Telefonvorwahlen sind äußere Zeichen der Verwaltungsgrenzen. Zwei Bürgermeister kümmern sich um das Wohl der 50 Einwohner. Doch heute gestaltet man den Alltag wieder gemeinsam und feiert zusammen die Feste. Zum Abschluss der Ausflugsfahrt kehrte man in die Fattigsmühle zum gemeinen Essen ein.
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