Keinen besseren Beleg dafür, dass den Gartenfreunde die Möglichkeit willkommen war, im Kreise Gleichgesinnter miteinander Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen, lieferte das Kaffeekränzchen im Gasthaus Goldener Stern. Vorsitzende Verena Frauenknecht erfreute ihre Gäste mit Lichtbildern von den verschiedenen Aktionen des Jahres 2024, ließ den Vereinsmitgliedern und –freunden aber auch ausreichend Zeit zum Ratsch‘n bei Kaffee und Kuchen. Die Lichtbilder erinnerten an den Kochabend in der Grundschule Neukirchen-Etzelwang, an die Blumenschmuck-Tombola, die Pflanzentauschbörse und vor allem an das Fahrtenprogramm. Die Viertagesfahrt in den Schwarzwald erfreute nicht nur wegen der schönen Landschaft. Sehenswürdigkeiten von Freudenstadt, der Besuch in einer Glasbläserei ebenso wie im Heimatmuseum fanden das Interesse der Oberpfälzer. Romantische Natur erschloss sich beim Spaziergang um den Mummelsee. Die Heimreise unterbrach noch ein Aufenthalt in Dinkelsbühl mit Stadtführung, bevor eindrucksvolle vier Tage sich dem Ende neigten. Auch die Bilder von der Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Neustadt an der Donau bestätigten interessante Eindrücke dieser Stadt und dem romantischen Marktgeschehen. Verena Frauenknecht versprach den Gartenfreunden abschließend anhand des Terminkalenders auch für 2025 ein abwechslungsreiches Vereinsjahr.

Mit den zwei Brandeinsätzen und einer Alarmierung durch die Feuerschutzeinrichtung in der Suchthilfe Integra begnügte sich die Freiwillige Feuerwehr Schmidtstadt nicht. Bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Goldene Krone stellte Kommandant Peter Appel vor, was die 41 Aktiven zusätzlich leisteten. Sie überprüften die Hydranten in ihrem Verantwortungsbereich, trainierten effizientes Zusammenwirken bei Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarwehren bei Objekten in Etzelwang und in Lehenhammer sowie bei der Übung während der Brandschutzwoche, wo vor allem Personenrettung aus dem Gebäude des Jurahofs in Schmidtstadt als Ziel diente. Korrekte Kommunikation stand bei drei Funkübungen an. Großen Wert legte die Wehr auf die Teilnahme bei Fortbildungsmaßnahmen wie Funklehrgängen, der Leistungsprüfung zusammen mit Kirchenreinbach und bei der Jugend am Wissenstest. Zufrieden zeigte sich Kommandant Peter Appel, dass die Überprüfung des Feuerwehrgerätehauses durch den Landkreis zu keinen Beanstandungen führte. Für 2025 kündigte er weitere Verbesserungen an diesem Gebäude an. Für ein Mitglied erhielt die Wehr die Zusage für einen Ausbildungsplatz beim Gruppenführerlehrgang. Zuspruch fand der Erste-Hilfe-Kurs, den die Wehr zusammen mit Kirchenreinbach anbot und zu dem Wunsch führte, dieses Angebot zu wiederholen.

Im Bewusstsein der Bedeutung einer Feuerwehr für das Dorf und die umgebende Region nehmen eine ganze Reihe von Feuerwehrangehörigen Ausbildung und Training in der Freiwilligen Feuerwehr Kirchenreinbach auf sich und bilden somit die Grundlage für eine wirkungsvolle Hilfsorganisation zum Wohle der Einwohner. In 2024 stellten Jugendfeuerwehr und aktive Gruppe 17 Personen, die für erfolgreiche Schulung und Fortbildung Auszeichnungen erhalten haben. Mitgliedschaft über vier Jahrzehnte zeichnete die beiden Vorsitzenden und einen Beisitzer aus.

Die beiden benachbarten Feuerwehren Kirchenreinbach und Schmidtstadt verabredeten gemeinsame Trainingseinheiten mit dem Ziel einer gemeinsamen Leistungsprüfung. Innerhalb von zwei Wochen vertieften fünf Damen und zwölf Herren bei praktischen Übungen ihr Können rund um das Löschwesen. Den Abschluss bildete die Leistungsprüfung. Unter den strengen Augen der Schiedsrichter Kreisbrandmeister Michael Schmidt, Kreisbrandmeister Norbert Sperber und Schiedsrichterin Sabine Herbst qualifizierten sich die aktiven Feuerwehrleute und erzielten Leistungsabzeichen der Stufen eins bis sechs. Ein Feuerwehrler erwarb Bronze als Teilnehmer Ü40. Die Leistungsprüfung verfolgte auch Etzelwangs Bürgermeister Roman Berr, der sich über den Ausbildungsstand der Wehrangehörigen zufrieden zeigte.

Die beiden benachbarten Feuerwehren Kirchenreinbach und Schmidtstadt verabredeten gemeinsame Trainingseinheiten mit dem Ziel einer gemeinsamen Leistungsprüfung. Innerhalb von zwei Wochen vertieften fünf Damen und zwölf Herren bei praktischen Übungen ihr Können rund um das Löschwesen. Den Abschluss bildete die Leistungsprüfung. Unter den strengen Augen der Schiedsrichter Kreisbrandmeister Michael Schmidt, Kreisbrandmeister Norbert Sperber und Schiedsrichterin Sabine Herbst qualifizierten sich die aktiven Feuerwehrleute und erzielten Leistungsabzeichen der Stufen eins bis sechs. Ein Feuerwehrler erwarb Bronze als Teilnehmer Ü40. Die Leistungsprüfung verfolgte auch Etzelwangs Bürgermeister Roman Berr, der sich über den Ausbildungsstand der Wehrangehörigen zufrieden zeigte.

Mit einem Blasmusikstück eröffneten die Birgländer Musikanten am Vorabend des Dreikönigstags im Dorn-Saal in Kirchenreinbach die Jahrtagsfeier des Heimatvereins Birgland aus Sulzbach-Rosenberg. Nach der Begrüßung zahlreicher Mitglieder durch den Vorsitzenden Franz Niebler folgten die Birgländer Sängerinnen mit einem Neujahrslied. Auch die Stubenmusik steuerte einige Melodien bei, und Irmgart Gebhard trug Mundart-Gedichte vor. Anschließend zeigte die Birgländer Volkstanzgruppe zwei Oberpfälzer Figurentänze. Für 2024 kündigte der Vorsitzende Franz Niebler eine Reihe von Vereins-Unternehmungen an, darunter die Jahresversammlung, das Winteraustreiben und einen Ausflug. Anschließend spielten die Musikanten noch zum Tanz für alle auf.

Der Ortsverband Etzelwang-Neukirchen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bedachte das Kinderhaus Etzelwang und die Heilpädagogische Wohngruppe am Jurahof mit Geldspenden. Bei der Adventsfeier im Gasthaus Goldener Stern (Glöckner) überreichte AWO-Vorsitzende Ute Höhlein 150 Euro an Kerstin Renner, die Leiterin des Kinderhauses Etzelwang, und 100 Euro an Anna Vollmer von der Heilpädagogischen Einrichtung. Die beiden Leiterinnen nutzten bei ihrem Dank für die Geldzuwendung die Möglichkeit, die Mitglieder und Gäste der Arbeiterwohlfahrt über ihre Einrichtungen zu informieren.