Ausflug in die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. (Bild: Erni Bühl)

Besuch in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Anfang November besuchte die 9. Klasse der Fichtelnaabtal-Mittelschule Ebnath-Neusorg zusammen mit ihrer Klassleiterin Erni Bühl das ehemalige Konzentrationslager Flossenbürg. Der Ort empfing die Besucher mit dichtem Nebel und eisiger Kälte, während der „Böhmische Wind” durch die Gedenkstätte fegte. Eine bedrückende Atmosphäre, die den perfekten Einstieg für die Führung durch Referentin Jana Dütsch bot. Sie begleitete die Jugendlichen durch das Lager und erklärte eindringlich: „Ihr steht hier auf dem Exerzierplatz, warm eingepackt mit Mützen, Handschuhen und festen Schuhen. Stellt euch vor, ihr müsstet stundenlang hier ausharren – in dünner Sträflingskleidung und Holzpantoffeln. Und das bei einem Winter in Flossenbürg, mit Temperaturen von oft minus 20 Grad.” Mit Betroffenheit und großem Interesse folgte die Klasse den Ausführungen, die zunächst im Außenbereich stattfanden. Orte wie das „Tal des Todes” und das Krematorium hinterließen bleibende Eindrücke bei den Schülern. Besonders die ehemalige „Dusche”, die mit ihren originalen Fliesen erhalten ist, und die Schikanen, die die Häftlinge bei ihrer Ankunft erdulden mussten, machten viele Schüler fassungslos. Der Rundgang führte weiter ins Dokumentationszentrum, wo die Ausstellung durch Dütschs Erklärungen noch greifbarer wurde. Zum Abschied bedankte sich Klassensprecherin Mia Anzer herzlich bei Frau Dütsch für die einfühlsame und informative Begleitung. Dütsch hob ihrerseits lobend hervor, dass sie die aufrichtige Empathie und das Interesse der Klasse gespürt habe. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist ein Ort, den jeder einmal besucht haben sollte. Er erinnert eindringlich daran, wie bedeutsam Demokratie und die Werte des Grundgesetzes für unser Leben sind.
Bild zeigt Bürgermeister Wolfgang Söllner bei der Gedenkfeier am Denkmal in Ebnath. (Bild: Josef Söllner)

Gedenkfeiern in Ebnath und Grünlas

Zur Gedenkfeier am Volkstrauertag trafen sich am Samstag die Fahnenabordnungen der Vereine zum Kirchenzug. Die Gläubigen besuchten zunächst den von Pfarrer Pater Anish George und Diakon Rudi Hoffmann zelebrierten Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. Anschließend bewegte sich der Trauerzug, angeführt von der Fichtelgebirgskapelle Ebnath unter Leitung von Johannes Prechtl, zum Kriegerdenkmal. Nachdem die Gemeinde sowie die Krieger- und Soldatenkameradschaft Kränze niedergelegt hatten, wurde der Toten und Vermissten der beiden Weltkriege gedacht. Bürgermeister Wolfgang Söllner erinnerte an die Opfer und das Leid der Kriege. „Mit der heutigen Gedenkfeier möchten wir all den Leidtragenden unsere Ehre erweisen. Wir möchten aber auch gleichzeitig ein Zeichen setzen gegen die Kriege in unserer Welt.“ Dabei erinnerte er besonders an die Kriege in der Ukraine und in Nahost. Der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft, Manfred Riedl, dankte dem Bürgermeister und den Gemeinderäten, den Fahnenabordnungen der Vereine und den Gläubigen für die würdevolle Mitfeier der Gedenkstunde. Sein Dank galt ferner Pfarrer Pater Anish George und Diakon Rudi Hoffmann für die Gestaltung des Gottesdienstes, der Feuerwehr Ebnath für die Absperrung während der Veranstaltung sowie der Fichtelgebirgskapelle für die musikalische Umrahmung. Während das Lied vom „guten Kameraden” erklang, senkten sich zum Gedenken an die Toten und Vermissten die Fahnen. Zuvor hatten auch die Grünlaser zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Söllner und der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ebnath ihren Volkstrauertag zelebriert und Kränze niedergelegt.
Pfarrer Pater Anish George mit den Ehejubilaren in der Pfarrkirche. (Bild: Josef Söllner)

Ehejubiläen in St. Ägidius: Ein Fest der Liebe und Treue

In einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius haben zahlreiche Ehepaare ihre Jubiläen gefeiert. 25, 40, 45 und 55 Jahre gemeinsame Lebenszeit wurden gewürdigt. Der Gottesdienst, musikalisch umrahmt von Organist Alexander Hecht und den Sängerinnen Karin Kuhbandner und Nadine Prechtl, stand ganz im Zeichen der Liebe und Treue. In seiner Predigt betonte Pater Anish die besondere Bedeutung der Ehe: „Die Ehe ist der Himmel auf Erden – nur manchmal sieht man die Wolken ein bisschen deutlicher.” Mit humorvollen Worten erläuterte er die Höhen und Tiefen einer langjährigen Partnerschaft. Kirchenpfleger Stefan Kausler ergänzte: „Das Rezept einer guten Ehe ist jeden Tag daran zu arbeiten und füreinander und gemeinsam in guten und schlechten Zeiten einzustehen.” Als Zeichen der Wertschätzung überreichte Pater Anish George jedem Jubelpaar eine Urkunde. Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf ergänzte das Geschenk mit einer Rose. Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine weltliche Feier im Gasthof Schinner statt, bei der die Jubilare gemeinsam auf ihr Ehejubiläum anstießen. Die zahlreichen Gäste und die Jubilare selbst strahlten eine tiefe Freude und Zufriedenheit aus. Die Feierlichkeiten in St. Ägidius waren ein berührendes Zeugnis für die Kraft der Liebe und die Bedeutung einer stabilen Partnerschaft. Geehrt wurden: Oliver und Katrin Drechsler (25 Jahre), Rainer und Gabriele Filberth (40 Jahre), Hans-Jürgen und Judith Enders, Hubert und Brigitte Knott, Hans und Elisabeth Enders, Siegfried und Karin Philipp (alle 45 Jahre), Georg und Christa Schiener (55 Jahre).
Das Bild zeigt<br>v.v.li. Brigitte Knott, Karl Eichhorn, Max Besold, Hubert Knott<br>hi.v.li. Bürgermeister Wolfgang Söllner, Hans Enders, Uwe Lichteblau, Sandra Schmelber, Armin Greger, Peter Wegmann, Bastian Praller (Bild: Josef Söllner)

Ehrungen und Neuwahlen bei der Kolpingsfamilie

Nachdem das Amt des Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Ebnath bereits seit zwei Jahren nicht besetzt ist, konnten auch die Neuwahlen im Gasthof Bergblick keine Abhilfe schaffen. Bereits im Vorfeld hatten die Verantwortlichen versucht, das Amt neu zu besetzen, aber schließlich ohne Erfolg. So wird auch weiterhin der Verein von Hubert Knott als stellvertretender Vorsitzender weitergeführt. Die weiteren Wahlen brachten folgende Ergebnisse: Uwe Lichteblau (Kassier), Sandra Schmelber (Schriftführerin), Peter Wegmann, Hans Enders, Hannah Schmelber, Armin Greger, Bastian Praller, Josef Schmidl (alle Beisitzer). Eberhard Söllner, Johannes Bauer (Kassenprüfer). Zuvor hatte der bisherige stellvertretende Vorsitzende Maximilian Rubenbauer die anwesenden Mitglieder begrüßt und die Anwesend gebeten, sich zum Totengedenken an die verstorbenen Mitglieder Josef Philipp, Annemarie Enders und Hans Schreyer sich von den Plätzen zu erheben. Bürgermeister Wolfgang Söllner bedankte sich bei der Kolpingsfamilie für das gezeigte ehrenamtliche Engagement. Er erwähnte, dass es für die Vereine immer schwieriger werden, Mitglieder für das Ehrenamt im Verein zu gewinnen. Um so mehr seien die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Kolpingsfamilie lobend zu erwähnen. Besonders die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen bei den Kolibris sei ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Ihr seid ein traditionsbewusster Verein, der aus Ebnath nicht wegzudenken ist!“, so der Bürgermeister. Der alte und neue stellvertretende Vorsitzende ging auf die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Da erwähnte er unter anderem das Osterbasteln, die Osterwanderung zusammen mit dem FGV, die Altkleidersammlung, das Pflegen der Kreuzwegstationen auf dem Kalvarienberg, das Blumenteppichlegen an Fronleichnam sowie die Kreuzwegandacht und Marienandacht auf dem Kalvarienberg. Sandra Schmelber gab einen kurzen Überblick über die Aktivitäten der Kolibris. Zurzeit nehmen mehr als 20 Kinder an den monatlichen Gruppenstunden teil. Dabei standen Spiele und Bastelarbeiten oftmals im Mittelpunkt. Aber auch die Teilnahme am Ferienprogramm der Gemeinde sowie eine Fahrradtour standen auf dem Programm. Nach einem positiven Kassenbericht durch Uwe Lichteblau wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Dann wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Kolpingsfamilie geehrt: für 25 Jahre Sabrina Melzner, Brigitte Knott, für 40 Jahre Rudolf Scharf, für 50 Jahre Edmund Prechtl, Stefan Wolf, Huber Knott, für 60 Jahre Max Besold, für 70 Jahre Ehrensenior Karl Eichhorn. Mit dem gemeinsam gesungenen Kolpinglied endete die Jahreshauptversammlung.


Weitere Artikel

Die Reisegruppe aus Ebnath vor dem Schloss Veitshöchheim.  (Bild: Alexander Hecht)

Kirchenchor Ebnath unterwegs in Mainfranken

Ein Tagesausflug führte die Sängerinnen und Sänger des Ebnather Kirchenchors mit den Chorleitern Hubert Knott und Alexander Hecht am 3. Oktober nach Mainfranken. Nach dem traditionellen „Picknick“ unterwegs war Würzburg die erste Station des Ausflugs. Hier blieb Zeit für einen kurzen Spaziergang zur Mainbrücke, um von dort die herrliche Aussicht auf die Festung Marienberg zu genießen. Dann legte auch schon das Schiff ab und brachte die Ebnather nach Veitshöchheim. Nach dem Mittagessen ging es für die mitgereisten Kinder zum Spielplatz an der Mainlände, wo sie sich unter anderem auf einem großen Spielschiff austoben konnten. Die Erwachsenen erkundeten bei einer fachkundigen, launigen Führung den von Adam Friedrich von Seinsheim Ende des 18. Jahrhunderts geschaffenen Rokokogarten, der sich rund um das Veitshöchheimer Schloss, die ehemalige Sommerresidenz der Würzburger Fürstbischöfe, auf fast 13 Hektar erstreckt. In der Parkanlage sind etwa 300 Skulpturen bekannter Würzburger Hofbildhauer zu entdecken, die Griechische Götter, Fabelwesen und allerlei skurrile Gestalten darstellen. Aber auch der große Küchengarten begeisterte die Ebnather. Nach der Führung blieb noch Zeit für einen Bummel durch Veitshhöchheim, ehe als letzte Station der Weinort Randersacker angesteuert wurde. Im Weinhaus „Ewig Leben“ genossen die Ebnather fränkische Speisen und natürlich auch das ein oder andere Gläschen der köstlichen, mehrfach prämierten Frankenweine des Weinguts „Trockene Schmitts“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lobten den rundum gelungenen Ausflug und freuen sich schon auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
Von Pottenstein aus zogen die Wallfahrer aus Ebnath nach Gößweinstein. (Bild: Josef Söllner)

Fußwallfahrt nach Gößweinstein

Gläubige aus der Pfarrei St. Ägidius sowie eine kleine Gruppe aus Neusorg beteiligten sich an der Wallfahrt nach Gößweinstein. Sie soll vor mehr als 300 Jahren im Zusammenhang mit einer Hungersnot gelobt worden sein, verbürgt ist sie aber erst seit 1881. Anlass war damals die Zerstörung der Fluren durch ein schweres Hagelwetter. Während die Pilger früher zwei Tage lang unterwegs waren, wurde der Fußmarsch vor 35 Jahren auf einen Tag beschränkt. Die Fußwallfahrer zogen von Pottenstein aus Richtung Gößweinstein. Sie folgten dem Wallfahrerbild, das auf der einen Seite die Heilige Dreifaltigkeit und auf der Rückseite die 14 Nothelfer zeigt. Die älteren Begleiter fuhren mit dem Bus weiter zur Basilika, in die dann alle gemeinsam einzogen. Es folgte die Wallfahrersegnung in der Basilika. Nach dem Mittagessen traf sich die Gruppe zum Kreuzweg an der Mariengrotte. Der Wallfahrtsgottesdienst fand am Nachmittag statt, mitzelebriert von Pfarrer Pater Anish George und musikalisch gestaltet von der Fichtelgebirgskapelle Ebnath unter Leitung von Johannes Prechtl. Pfarrer Pater Anish George dankte am Ende den Gläubigen für die Teilnahme, den Vorbetern Alois Vetter und Hans Enders, Josef Söllner für das Tragen des Wallfahrerbildes sowie der Blaskapelle für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Die seit mehr als 300 Jahren bestehende Wallfahrt soll auch im nächsten Jahr wieder aufrechterhalten werden. Dann würden sich die Verantwortlichen wieder etwas mehr Fußwallfahrer wünschen, um die lange Tradition auch in der Zukunft aufrecht erhalten zu können.
Nach dem Wiegen konnte Jakob Schecklmann zum „Kartoffelkönig“ gekrönt werden. Mit dabei Bürgermeister Wolfgang Söllner (rechts), der gratulierte. (Bild: Josef Söllner)

Kartoffelfeuer der Abschluss des Ferienprogramms

Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich am DJK-Sportplatz in Ebnath zahlreiche Kinder mit ihren Eltern, um sich auf den Weg zum traditionellen Kartoffelfeuer nach Hermannsreuth zu machen. Neben der Dorfgemeinschaft Hermannsreuth gehörte auch der Fichtelgebirgsverein mit dem Ehrenmitglied Martin Exner zu den Veranstaltern und Organisatoren des Kartoffelfeuers. Schon auf dem Weg dorthin mussten die Kinder ihr Wissen um die Natur und Umgebung beweisen. Am Wegrand wurden viele den Kindern bis dahin noch unbekannte Pflanzen entdeckt. Unterhaltsam wurde die Wanderung durch Erzählungen von spannenden Geschichten”, welche der Geschichtenerzähler Martin Exner zum Besten gab. Ein Erlebnis ganz besonderer Art war, als am Goldbach die Kinder selbst „Schmunzelsteinchen” bemalen durften und als eine ganz aufmerksame Teilnehmerin im Bach noch kleine Goldstücke entdeckte. Bei der Ankunft in Hermannsreuth brannte schon ein großes Feuer auf dem Feld der Familie Köstler. Die Hermannsreuther Dorfgemeinschaft hatte in einer Scheune Tische aufgebaut und Verpflegung für die Besucher vorbereitet. Zusammen mit Hermann Köstler durften die Buben und Mädchen nach dem größten Erdapfel graben. Hermann Köstler zeigte den Kindern, wie die Landwirte früher mit der Harke die Kartoffeln geerntet hatten, bevor er mit dem Traktor durch das Feld fuhr. Nach dem Wiegen konnte Jakob Schecklmann zum „Kartoffelkönig” gekrönt werden. Er hatte eine Kartoffel mit einem Gewicht von 269 Gramm aufgelesen. Nebenan kreierte Michael Philipp von der Dorfgemeinschaft nach altem Rezept Kartoffelknirla – auch als Kartoffelpuffer oder Dotsch bekannt. Dazu gab es leckeres Apfelmus. Am Kartoffelfeuer gab es noch heiße Wiener für die Kinder. Auf die Eltern warteten neben kühlen Getränken auch Kaffee und Kuchen. Vorbereitet hatten die Organisatoren auch zahlreiche Spiele, bei denen der Nachmittag wie im Flug verging. So konnten sich die Kinder einen eigenen kleinen Kartoffelkönig basteln und hatten auch beim Büchsenwerfen richtig Spaß. Bei der Siegerehrung bekamen alle Kinder eine Urkunde für die Teilnahme und die drei Punktbesten wurden mit einem Geschenk belohnt. Zu Besuch war auch Bürgermeister Wolfgang Söllner mit seiner Familie. Er bedankte sich bei Michael Philipp von der Dorfgemeinschaft Hermannsreuth und bei Martin Exner vom Fichtelgebirgsverein für den unvergesslichen Tag.
Klasse 1b: Klassenleitung Daniela Stauter. (Bild: Claudia Geisler)

Schulbeginn an der Fichtelnaabtal-Grundschule Ebnath-Neusorg

Zu Beginn des neuen Schuljahres fanden sich die Abc-Schützen zusammen mit ihren Eltern in der Turnhalle der Fichtelnaabtal-Grundschule Ebnath-Neusorg ein und freuten sich auf den ersten Schultag. Dort begrüßte sie Rektor Alexander Köstler, wünschte ihnen einen guten Start und überraschte sie mit je einer prall gefüllten Schultüte mit Gummibärchen und Stiften. Zudem bekamen die Neulinge auch einen Glücksbringer fürs Klassenzimmer geschenkt. Der Schulverbandsvorsitzende der Grundschule, erster Bürgermeister Peter König, übermittelte stellvertretend für seine Amtskollegen die besten Glückwünsche für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Auch die beiden Klassenleiterinnen erwarteten ihre Schützlinge schon gespannt. Die Klasse 1a mit insgesamt 23 Buben und Mädchen aus den Gemeinden Brand, Ebnath, Neusorg und Pullenreuth übernimmt Lehrerin Jutta Lautenbacher. Daniela Stauter unterrichtet die Klasse 1b mit 24 Schulkindern. Bepackt mit ihren bunten Schulranzen und -tüten machten sich die jüngsten „Fichtis” zusammen mit ihren Lehrerinnen auf den Weg ins Klassenzimmer. Nachdem die Kinder erste Eindrücke gesammelt und sich untereinander bekannt gemacht hatten, ging es weiter zum Fototermin. Dann folgte die erste Unterrichtsstunde. Im Anschluss besuchten sie zusammen mit den Eltern die ökumenische Anfangsandacht in der Neusorger Pfarrkirche Patrona Bavariae, die Pfarrer Julius Johnrose zusammen mit Gabi Söllner, Julia Daubner und Lehrerin Stefanie Übelmesser gestaltete. Nach der Andacht endete für die Erstklässler der erste Schultag.
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