Veröffentlicht am 27.03.2024 15:26

Nicht nur auf der Freilichtbühne aktiv

von Ludwig Höcherl

 Im Garten des Hutschahauses hat der Tinyhaus seinen Standplatz.  (Bild: Ludwig Höcherl)
Im Garten des Hutschahauses hat der Tinyhaus seinen Standplatz. (Bild: Ludwig Höcherl)
Im Garten des Hutschahauses hat der Tinyhaus seinen Standplatz. (Bild: Ludwig Höcherl)

Beim Lindauer Wirt gab Vorsitzende Birgit Höcherl bei der Jahreshauptversammlung ihren Bericht über das vielseitige Engagement des Vereins im vergangenen Jahr. Eingangs der Zusammenkunft gedachten die Anwesenden den verstorbenen Vereinsangehörigen, Sabine Meindl verlas das Protokoll der letzten Versammlung Bei der Freilichtbühne waren die Mitwirkenden und Helfer nicht nur bei den Proben für die Aufführungen gefordert. Anlässlich verschiedener Veranstaltungen, darunter bei der “Zukunftswerkstatt” in Chemnitz und bei der Tagung von Realschulleitern der Oberpfalz, wurde die Werbetrommel kräftig gerührt.

Für “Irrlichter” wie auch “Pascher – die Nacht der langen Schatten” gab es auch in der vergangenen Saison wieder ein sehr positives Echo seitens der Besucher. Erstmals seit 2005 musste, bedingt durch Vorsichtsmaßnahmen wegen der Gefahr von Schneebruch, der Ort für “Advent im Wald” verlegt werden. Mit der Möglichkeit in und um das Centrum Bavaria Bohemia auszuweichen, fanden die Pascher eine passende Alternative. Mit dem Kulturpreis des Landkreises Schwandorf sehen die Pascher ihre Arbeit überregional gewürdigt.

In ihrem Rückblick berichtete die Vorsitzende auch über die Anschaffung des Tinyhauses, das im vergangenen Juli geliefert wurde und im Garten des Hutschahauses seinen Standplatz hat. Inzwischen ist dort die ehemalige Einrichtung und weitere Utensilien aus der ehemaligen Schusterwerkstatt von Franz Zwick eingeräumt. In den nächsten Monaten soll die Fassade des Hutschahauses neu gestrichen werden, im Garten seien noch Restarbeiten auszuführen. J

Stellvertretender Vorsitzender Andreas Ebnet informierte die Mitglieder über die Arbeiten rund ums Bergweberhaus, für deren Ausführungen das sogenannte Eulenberg-Team immer aktiv ist. Birgit Höcherl und Andreas Ebnet dankten allen für ihr Engagement, ohne dieses sei ein erfolgreiches Vereinsleben nicht möglich.

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