Lange ausgehalten haben die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes in der letzten Jahreshauptversammlung im Pfarrheim St. Josef, die in Anwesenheit von Bezirksvorsitzenden Inge Trottmann und Präses, Pfarrer Max Früchtl stattfand. Immerhin standen Ehrungen und Auszeichnungen treuer Mitglieder sowie ein Kurzreferat der Leiterin des Weidener Frauenhauses Enikö Nagy an. Dazu waren auch die Wahlen für den Vorstand und für den Führungskreis fällig. In seinem Grußwort hatte Pfarrer Max Früchtl festgehalten, dass der Frauenbund im Jahre 2026 auf sein 70-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Es war der damaligen Pfarrer Franz Arnold, der die Gründung des Frauenbundes anregte und Unterstützung fand. Vorsitzende Christina Schaller ließ erkennen, dass sie eher das 75-jährige Bestehen groß feiern möchte. Bezirksvorsitzende Inge Trottmann zeigte sich hoch erfreut über die Aktivität des Flosser Frauenbundes. Er habe auch im Bezirk ein gewichtiges Wort. Der feste Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen seien beispielhaft. Einen Umbruch in der Vorstandschaft und im Ausschuss gab es, nach dem sich Diana Kühner (Schriftführerin), Ingrid Lindner, Wilma Witzl und Beate Götz vom Führungskreis nicht mehr zur Wahl stellten. Bei der Verabschiedung gab es durch Vorsitzende Christina Schallere in ihren Laudationes nur lobende Worte. Die von Bürgermeister a. D. Fred Lehner geleitete, schriftliche und geheime Wahl von Vorstand und Führungskreis war ein großer Vertrauensbeweis: 1. Vorsitzende Christina Schaller, 2. Vorsitzende Renate Bock, Schriftführerin Kathrin Barth (neu) und Kassiererin Christine Wirth. Im Führungskreis sind tätig: Christina Kreuzer, Karin Niemann und Anahit Bohyloan. Kassenprüferinnen sind Roswitha Bergmann und Ingrid Grünwald. Berufen wurde auch Pfarrer Max Früchtl als Präses. Bei den übrigen Ehrenämtern gab es jeweils Zustimmung und dank für die Bereitschaft. Mitverantwortung zu übernehmen.