Veröffentlicht am 13.12.2023 09:46

JU Konnersreuth präsentiert 20. Jahreskalender

von Beitrag, Externer

JU-Ortsvorsitzender Benedikt Wenisch, Marius Ulrich (stehend, von links) und Philipp Schwan (sitzend, rechts) überreichten die ersten Exemplare des JU-Kalenders 2024 an Bürgermeister Max Bindl.<br> (Bild: JU Konnersreuth/exb)
JU-Ortsvorsitzender Benedikt Wenisch, Marius Ulrich (stehend, von links) und Philipp Schwan (sitzend, rechts) überreichten die ersten Exemplare des JU-Kalenders 2024 an Bürgermeister Max Bindl.
(Bild: JU Konnersreuth/exb)
JU-Ortsvorsitzender Benedikt Wenisch, Marius Ulrich (stehend, von links) und Philipp Schwan (sitzend, rechts) überreichten die ersten Exemplare des JU-Kalenders 2024 an Bürgermeister Max Bindl.
(Bild: JU Konnersreuth/exb)

Bereits zum 20. Mal hat der Ortsverband der Jungen Union einen Jahreskalender herausgebracht. Verteilt wird der Kalender 2024 gegen Spenden traditionell beim „Singen unterm Christbaum”, das am Sonntag, 17. Dezember, ab 16 Uhr im Schafferhof stattfindet. Ab Montag ist der Kalender bei der Tourist-Info im Schafferhof und bei Textil Lindner erhältlich. Der Erlös ist wieder für einen guten Zweck bestimmt.
Die ersten Exemplare überreichte JU-Vorsitzender Benedikt Wenisch zusammen mit Philipp Schwan und Marius Ulrich vom Redaktionsteam kürzlich an Bürgermeister Max Bindl. Das Titelbild zeigt den „Alten Pfarrhof”, der einst neben der Pfarrkirche stand und 1970 abgerissen wurde. Weiter sind etwa eine Sternsinger-Gruppe im Theresianum in den 90er-Jahren, ein Bild der Wallfahrt nach Marienweiher von 1963 sowie das Einschulungsfoto des Jahrgangs 1953/54 zu sehen. Marius Ulrich dankte allen Bürgern, die Bilder aus ihren Privatarchiven zur Verfügung gestellt haben.

Neben den historischen Ansichten sind im Kalender alle bereits jetzt bekannten Veranstaltungstermine in der Marktgemeinde und der Region zu finden. Wie gewohnt zu finden sind im Kalender auch die Termine der Resl-Gebetstage, die Ferienzeiträume, die Müllabfuhrtermine und wichtige Namenstage. Das Interesse an dem Kalender sei nach wie vor sehr groß, wie es aus dem Kreis der Verantwortlichen hieß.

Einen Dank richtete Philipp Schwan an die zahlreichen Firmen und Werbepartner, die dafür sorgten, dass der Kalender auch wieder kostenlos verteilt werden könne.

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