Ein arbeitsreiches Jahr liegt hinter dem Heimatverein Altensteinreuth. Das machte der Rückblick von Vorsitzendem Wolfgang Nickl in der Jahreshauptversammlung deutlich. Darin ging er unter anderem auf das Maibaum-Aufstellen, Abbrennen des Johannisfeuers, einen internen Preisschafkopf und die Kirchweih ein, die sich eines sehr guten Besuches erfreut habe. In einer Mitteilung des Vereins heißt es weiter, dass die Renovierung der Keller-Toiletten sowie das Herrichten des Kinderspielplatzes auf dem Programm stand.
Michaela Bayer trug den Kassenbericht vor, die beiden Kassenprüferinnen Andrea Krauß und Ramona Lautner bestätigten eine einwandfreie Kassenführung. Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielt Roswitha Waschka eine Urkunde und einen Geschenk-Gutschein. Die entschuldigte Luise Braunreuther erhält die Ehrung nachträglich.
Danach diskutierte die Versammlung über die Jahresplanung mit den unterschiedlichen Aktivitäten und einem Wander- oder Ausflugstag. Zudem wird der Festausschuss für die Kirchweih im Mai zusammenkommen und eine Abfrage für die benötigten Helferinnen und Helfern starten. Außerdem bedarf es einer intensiveren Werbung für die Aktionen.
Bürgermeister Günter Kopp brachte zum Ausdruck, dass der Heimatverein eine feste Größe in der Vereinslandschaft sei. Der Begriff Heimat und der damit verbundene Zusammenhalt hätten einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben und sei eine große Bereicherung in der Kommune. Kopp dankte dem Vorsitzenden Wolfgang Nickl für sein großes Engagement sowie dem Vorstand und den Mitgliedern für ihre tatkräftige Unterstützung.