Veröffentlicht am 19.07.2024 11:14

Freudentag für die Pfarreien Eslarn und Moosbach

von Peter Garreiss

Die Firmung in Moosbach spendet Weihbischof Josef Graf (mit Bischofsstab). Ihm zur Seite stehen Pfarrer Udo Klösel, Pfarrer Erwin Bauer und Diakon Herbert Sturm (von links). Für die Firmlinge mit ihren Paten ist dieser Tag ein besonderer. (Bild: Peter Garreiss)
Die Firmung in Moosbach spendet Weihbischof Josef Graf (mit Bischofsstab). Ihm zur Seite stehen Pfarrer Udo Klösel, Pfarrer Erwin Bauer und Diakon Herbert Sturm (von links). Für die Firmlinge mit ihren Paten ist dieser Tag ein besonderer. (Bild: Peter Garreiss)
Die Firmung in Moosbach spendet Weihbischof Josef Graf (mit Bischofsstab). Ihm zur Seite stehen Pfarrer Udo Klösel, Pfarrer Erwin Bauer und Diakon Herbert Sturm (von links). Für die Firmlinge mit ihren Paten ist dieser Tag ein besonderer. (Bild: Peter Garreiss)

Insgesamt 63 jungen Christen aus Moosbach und Eslarn wurde in dieser Woche die Firmung gespendet. „Einfach spitze, dass Du da bist, wir loben Gott den Herrn“, sangen Kinder des Kindergartens St. Anna mit ihren Erzieherinnen und begrüßten damit Weihbischof Josef Graf zur Firmung. Anschließend zog der Würdenträger mit Pfarrer Udo Klösel aus Moosbach und Pfarrer Erwin Bauer aus Eslarn sowie Diakon Herbert Sturm und Begleiter in die überfüllte Pfarrkirche St. Peter und Paul ein, voran das Vortragskreuz und die Ministranten.

26 Firmlinge aus der Pfarrei Eslarn, 36 aus der Pfarrei Moosbach und ein Firmling aus Vohenstrauß hatten im Gotteshaus mit ihren Paten Platz genommen. Es sind Mädchen und Jungen der fünften und sechsten Klassen und sie bekräftigten ihr Taufgelübde. Pfarrer Klösel begrüßte den Weihbischof. „Wir freuen uns, dass Du da bist und den Kindern aus Eslarn und Moosbach die heilige Firmung spendest.” Dieses Sakrament komme nicht von ihm, sondern sei ein Geschenk Gottes, sagte der Weihbischof.

Die Paten stehen hinter dem Firmling und legen die rechte Hand auf seine Schulter. Der Weihbischof rief die Paten auf, auch im Leben hinter ihnen zu stehen. Silke Wittmann trug die Lesung und das Evangelium Diakon Herbert Sturm vor. Für die musikalische Gestaltung sorgten die Chormitglieder Josef Enslein und Franz Sturm, begleitet an der Orgel von Sandro Reil aus Waldthurn.

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