Veröffentlicht am 18.06.2024 10:55

Feuerwehr Oberlind legt erfolgreich Leistungsabzeichen ab

von Externer Beitrag

Die Freiwillige Feuerwehr Oberlind zeigt bei der Leistungsprüfung ihre Schlagkraft. Dazu gehört auch das Koppeln der Schläuche. (Bild: Markus Kindl/exb)
Die Freiwillige Feuerwehr Oberlind zeigt bei der Leistungsprüfung ihre Schlagkraft. Dazu gehört auch das Koppeln der Schläuche. (Bild: Markus Kindl/exb)
Die Freiwillige Feuerwehr Oberlind zeigt bei der Leistungsprüfung ihre Schlagkraft. Dazu gehört auch das Koppeln der Schläuche. (Bild: Markus Kindl/exb)

Erneut stellten sich die Aktiven der Feuerwehr Oberlind der Leistungsprüfung, wie die Feuerwehr mitteilt. Sie kann ab dem vollendeten 16. Lebensjahr abgelegt werden und gliedert sich in sechs verschiedene Stufen. Ab der Stufe 3 kommen Zusatzaufgaben hinzu, welche sich dann bis zur 6. Stufe immer verändern.

Zu Beginn müssen die Teilnehmer verschiedene Knoten in einer kurzen Zeit anlegen können. Die Probanden der Freiwilligen Feuerwehr Oberlind legten die Prüfung in der Variante II ab. Dabei wurde ein Außenangriff auf ein brennendes Gebäude mit Wasserversorgung über eine Saugleitung nachgestellt. Die Gruppe hat dabei 240 Sekunden Zeit. Als Löschziel werden drei Eimer vorgegeben, welche man innerhalb der Zeit umzuspritzen hat.
Als Prüfer fungierten Kreisbrandinspektor Martin Weig und Zugführer Anton Schwägerl aus Vohenstrauß sowie Vorsitzender Harald Dirnberger aus Michldorf. Die Abzeichen wurden nach der Prüfung im Vereinslokal Anzer an folgende Personen verliehen: Richard Lorenz, Kellner Stefanie (Bronze), Anna Braun (Silber ), Franziska Braun, Moritz Lemser, Andreas Kellner, Christian Wenk (Gold-blau ), Wolfgang Zitzmann, Jürgen Zitzmann (Gold-grün), Felix Volkmer, Christoph Beierl (Gold-rot).
Überdies dürfen nun folgende Aktive die Auszeichnung Ü40 an der Uniform tragen: Kristina Woldrich (Bronze), Markus Kindl, Herbert Zitzmann, Michael Bäumler, Willi Kellner, Beate Zitzmann, Hans Wittmann, Albert Herrmann (Silber)
Einen großen Dank richtete Kindl an die Teilnehmer, welche fünf Wochen lang fleißig geübt hatten.

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