102 Erst- und 5 Zweitmitglieder sowie 30 sonstige Mitglieder hat der Schützenvereins St. Georg Etzgersrieth. Dies berichtete Schützenmeister Jonas Weiß in der Generalversammlung im Vereinslokal Ach.
Sportleiters Christoph Weiß erinnert an den Jahresstart 2023 mit dem Jugend-Gaudischießen in Kaimling. Bestplatzierte war Selina Seidl aus Etzgersrieth bei der Teilerscheibe 555. Bei der Vereinsmeisterschaft gingen 28 Schützen an den Start. In der Schülerklasse siegte Jakob Meier, in der Jugendklasse Lena Weiß, in der Schützenklasse Petra Müller, in der Altersklasse Silke Ach und bei der Luftpistole Christoph Weiß.
Das Königsschießen gewannen Eduard Ach (Schützenkönig), Selina Ach (Schützenliesl), Jakob Meier (Jugendkönig) und Lena Weiß (Jugendkönigin). Die Wanderpokale gingen an Christian Ach (Schützen), Lena Weiß (Jugend) und Max Mitlmeier (Schüler). An der Marktmeisterschaft beteiligten sich 120 Starter, davon 30 aus Etzgersrieth. Marktmeister Luftpistole wurde Christoph Weiß. Zahlreiche 2. und 3. Plätze belegten Schützen aus Etzgersrieth. Beim Gaujugendpokal in Eslarn belegte Max Mitlmeier bei der Teilerscheibe 400 den 3. und bei der Teilerscheibe 500 den 1. Platz.
Unter den sieben Georgsschützen bei der Gaumeisterschaft gewann Petra Müller im Luftgewehr Damen, einen 3. Platz holte Christoph Weiß (Luftpistole Herren I). Für die Bezirksmeisterschaft 2023 qualifizierten sich fünf Etzgersriether. Zu den Rundenwettkämpfen wurden drei Mannschaften gemeldet, die einen zweiten und zwei vierte Plätze belegten. Bei der Einzelwertung in der Gauoberliga kam Jonas Weiß auf den 3. Platz.
Schützenmeister Weiß dankte allen, die an der Renovierung am Schützenhaus mitgearbeitet haben. Der Eingangsbereich wurde gepflastert. Nun stehen noch einige Arbeiten an, wie die Ausbesserung des Außenputzes und auch im Innenbereich sei einiges zu tun. 2024 werde die Marktmeisterschaft in Etzgersrieth ausgetragen.
Außerdem stehe dem Dorf die Primiz des Vereinsmitgliedes Michael Steinhilber am 14. Juli mit einem großen Fest bevor. Der Neupriester sei dabei auf die Dorfgemeinschaft angewiesen. Bürgermeister Bernhard Rom dankte Weiß und seinem Team für die gute Vereinsführung.