Die Mitgliederversammlung des Vereins „Wanderfreunde Irrenlohe“ hat bei der Jahreshauptversammlung am 15.06.2025 beschlossen den Verein aufzulösen und das noch vorhandene Vermögen zwei gemeinnützigen Vereinen zukommen zu lassen.
Der Hauptgrund, für alle Mitglieder offensichtlich und seit einiger Zeit spürbar, war die Überalterung der Mitgliederstruktur. Viele der langjährigen, verdienten Mitglieder, die den Verein mit aufgebaut und geprägt haben, können aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht mehr so aktiv am Vereinsleben teilnehmen, wie sie es gerne würden und wie es für das Fortbestehen eines lebendigen Vereins notwendig wäre. Die Bereitschaft und die Fähigkeit Ämter zu bekleiden, Veranstaltungen zu organisieren oder einfach nur regelmäßig zu besuchen, nehmen verständlicherweise ab. Hinzu kommt vereinsübergreifend auch der allgemeine Interessensverlust für das organisierte Wandern.

Gleichzeitig ist es in den letzten Jahren nicht nachhaltig gelungen, ausreichend junge Mitglieder zu gewinnen, die bereit und in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und die anfallenden Aufgaben zu stemmen. Die Vereinsarbeit, d.h. das Führen der Kassengeschäfte, Protokollierung von Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen, die Organisation von Treffen und Ausflügen, die Kontaktpflege zu den befreundeten Nachbarvereinen Steinberg und Schwandorf, all das lastete auf immer weniger Schultern. Und diese Schultern werden auch nicht jünger.
Ein Verein lebt vom Engagement, von der Initiative und von der aktiven Teilnahme seiner Mitglieder. Wenn diese Basis altersbedingt schwindet und kein Nachwuchs nachrückt, der diese Lücke füllen kann und will, verliert der Verein seine Lebensgrundlage und seine Fähigkeit, seinen Zweck zu erfüllen. Es wurde ein Punkt erreicht, an dem die Aufrechterhaltung der Vereinsstrukturen und -Die Mitgliederversammlung des Vereins „Wanderfreunde Irrenlohe“ hat bei der Jahreshauptversammlung am 15.06.2025 beschlossen den Verein aufzulösen und das noch vorhandene Vermögen zwei gemeinnützigen Vereinen zukommen zu lassen.
Der Hauptgrund, für alle Mitglieder offensichtlich und seit einiger Zeit spürbar, war die Überalterung der Mitgliederstruktur. Viele der langjährigen, verdienten Mitglieder, die den Verein mit aufgebaut und geprägt haben, können aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht mehr so aktiv am Vereinsleben teilnehmen, wie sie es gerne würden und wie es für das Fortbestehen eines lebendigen Vereins notwendig wäre. Die Bereitschaft und die Fähigkeit Ämter zu bekleiden, Veranstaltungen zu organisieren oder einfach nur regelmäßig zu besuchen, nehmen verständlicherweise ab. Hinzu kommt vereinsübergreifend auch der allgemeine Interessensverlust für das organisierte Wandern.

Gleichzeitig ist es in den letzten Jahren nicht nachhaltig gelungen, ausreichend junge Mitglieder zu gewinnen, die bereit und in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und die anfallenden Aufgaben zu stemmen. Die Vereinsarbeit, d.h. das Führen der Kassengeschäfte, Protokollierung von Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen, die Organisation von Treffen und Ausflügen, die Kontaktpflege zu den befreundeten Nachbarvereinen Steinberg und Schwandorf, all das lastete auf immer weniger Schultern. Und diese Schultern werden auch nicht jünger.
Ein Verein lebt vom Engagement, von der Initiative und von der aktiven Teilnahme seiner Mitglieder. Wenn diese Basis altersbedingt schwindet und kein Nachwuchs nachrückt, der diese Lücke füllen kann und will, verliert der Verein seine Lebensgrundlage und seine Fähigkeit, seinen Zweck zu erfüllen. Es wurde ein Punkt erreicht, an dem die Aufrechterhaltung der Vereinsstrukturen und -aktivitäten eine unverhältnismäßige Belastung für die wenigen noch aktiven Mitglieder darstellt.
Es war besser, einen geordneten und würdevollen Abschluss zu finden, solange die Handlungsfähigkeit noch gegeben war, als den Verein langsam dahinsiechen zu lassen.
Es ist aber nicht nur das Ende zu betrachten, sondern auch das, was war. Der Verein hat eine 52 Jahre lange und stolze Geschichte. Denken wir zurück an die unzähligen schönen Stunden, die gemeinsam verbracht wurden: Bei eigenen Wandertagen, bei Teilnahme an Wandertagen anderer Vereine, an Vereinsausflüge und so weiter und so weiter. Es wurden Freundschaften geschlossen, die bis heute halten. Es wurde gemeinsam gelacht, manchmal vielleicht auch diskutiert, aber immer im Sinne der Sache und der Gemeinschaft. Der Verein war für viele ein wichtiger Anker, ein Ort der Begegnung und des Austauschs.
Zu danken ist denen, die den Verein über Jahre getragen und mit Leben erfüllt haben. Den Gründungsmitgliedern, die mit Weitblick und Enthusiasmus den Grundstein legten. Allen Vorstandsmitgliedern, die über die Jahre Verantwortung übernommen haben. Den vielen stillen Helfern im Hintergrund, ohne die so vieles nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich jedem einzelnen Mitglied, das durch seine Teilnahme, seine Beiträge und seine Treue den Verein zu dem gemacht hat, was er war und im Herzen auch bleiben wird.
Auch wenn der Verein als Organisation jetzt nicht mehr existiert, so hofft man doch, dass die Freundschaften, die entstanden sind und die positiven Erinnerungen weiterleben werden. Lasst uns die schönen Momente in Ehren halten und vielleicht findet man ja auch ohne den formellen Rahmen des Vereins weiterhin Gelegenheiten, sich zu treffen und die Gemeinschaft auf andere Weise zu pflegen.
Ja, es ist ein trauriger Anlass. Aber er sollte nicht die vielen guten und erfolgreichen Jahre des Vereins überschatten.
eine unverhältnismäßige Belastung für die wenigen noch aktiven Mitglieder darstellt.
Es war besser, einen geordneten und würdevollen Abschluss zu finden, solange die Handlungsfähigkeit noch gegeben war, als den Verein langsam dahinsiechen zu lassen.
Es ist aber nicht nur das Ende zu betrachten, sondern auch das, was war. Der Verein hat eine 52 Jahre lange und stolze Geschichte. Denken wir zurück an die unzähligen schönen Stunden, die gemeinsam verbracht wurden: Bei eigenen Wandertagen, bei Teilnahme an Wandertagen anderer Vereine, an Vereinsausflüge und so weiter und so weiter. Es wurden Freundschaften geschlossen, die bis heute halten. Es wurde gemeinsam gelacht, manchmal vielleicht auch diskutiert, aber immer im Sinne der Sache und der Gemeinschaft. Der Verein war für viele ein wichtiger Anker, ein Ort der Begegnung und des Austauschs.
Zu danken ist denen, die den Verein über Jahre getragen und mit Leben erfüllt haben. Den Gründungsmitgliedern, die mit Weitblick und Enthusiasmus den Grundstein legten. Allen Vorstandsmitgliedern, die über die Jahre Verantwortung übernommen haben. Den vielen stillen Helfern im Hintergrund, ohne die so vieles nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich jedem einzelnen Mitglied, das durch seine Teilnahme, seine Beiträge und seine Treue den Verein zu dem gemacht hat, was er war und im Herzen auch bleiben wird.
Auch wenn der Verein als Organisation jetzt nicht mehr existiert, so hofft man doch, dass die Freundschaften, die entstanden sind und die positiven Erinnerungen weiterleben werden. Lasst uns die schönen Momente in Ehren halten und vielleicht findet man ja auch ohne den formellen Rahmen des Vereins weiterhin Gelegenheiten, sich zu treffen und die Gemeinschaft auf andere Weise zu pflegen.
Ja, es ist ein trauriger Anlass. Aber er sollte nicht die vielen guten und erfolgreichen Jahre des Vereins überschatten.