Turnusmäßig trafen sich die Frauen des Kümmersbrucker Frauenbunds zu ihrer Versammlung. Die Vorsitzende Gabi Mattulla leitete sie ein mit einem Spruch über Talente, die jede Frau habe: „Zuhören können, andere begeistern können, Ideen und Vorschläge einbringen.” Das seien die Grundgedanken der Kümmersbrucker Frauenbunds. Die Geistliche Beirätin und Gemeindereferentin Elisabeth Harlander ermutigte mit einem anderen Impuls unter dem Motto „Wozu ich hier bin”, mit Liedern, einer Schriftlesung, einem Segensgebet und dem Gedenken an die Verstorbenen. Hinweise gab es von Gabi Mattulla über die Änderung der Satzung und Geschäftsordnung des Katholischen Deutschen Frauenbunds im Diözesanverband Regensburg.
Es spricht für den Zusammenhalt, dass so viele Frauen sozusagen „ein halbes Leben lang” zur Stange halten. Geehrt wurden für 60 Jahre Betty Schmidt, für 20 Jahre Christine Breitkopf, Theresia Buberl, Christine Gubisch, Irene Heselmann, Sonja Freitag, Ute Rödel und Marianne Schmien, alle noch für das Jahr 2023. Heuer blicken auf 40 Jahre Mitgliedschaft Margarete Pechtl, Gisela Reindl, Monika Schiller und Gerlinde Sennwitz zurück, auf 20 Jahre Rosina Hilmer, Adelheid Keßler, Sabine Lehmann, Helga Lehmann und Rita Meier. Die Schriftführerin Gabi Pemp hielt einen Rückblick auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres, und Schatzmeisterin Martina Pospiech berichtete über die soliden Finanzen des Kümmersbrucker Frauenbunds.