Veröffentlicht am 28.02.2024 11:46

Beim Bockbierfest der Poppenrichter Schützen liest Bruder Barnabas den Politikern die Leviten

Das Bockbierfest der Poppenrichter Schützengesellschaft Drei Mohren war wieder ein großen Erfolg. Im gut gefüllten Schützenheim floss süffiges Bockbier und herrschte eine tolle Stimmung bei der Musik der Salleröder Boum.

von Beitrag, Externer

Vollen Einsatz zeigt das Gemeindeteam mit Bürgermeister Hermann Böhm und Claudia Kammerl beim Wettbewerb im Baumstammsägen. (Bild: Reiner Hoffmann/exb)
Vollen Einsatz zeigt das Gemeindeteam mit Bürgermeister Hermann Böhm und Claudia Kammerl beim Wettbewerb im Baumstammsägen. (Bild: Reiner Hoffmann/exb)
Vollen Einsatz zeigt das Gemeindeteam mit Bürgermeister Hermann Böhm und Claudia Kammerl beim Wettbewerb im Baumstammsägen. (Bild: Reiner Hoffmann/exb)

Vorsitzender Reiner Hoffmann freute sich über den großen Anklang, den das Bockbierfest der Poppenrichter Schützen fand. Bereits zum 15. Mal hielt heuer der Bruder Barnabas alias Reiner Hoffmann eine Fastenpredigt, ein Baumstammsägen sorgte für Kurzweil.

Der Bruder Barnabas las insbesondere den Politikern aus der Gemeinde und den Bürgermeister-Kandidaten die Leviten. Er stellte fest: „Nach den Wahlen gehen die Parteien in den Stand-by-Modus und wachen erst zum nächsten Wahlkampf wieder auf, um zu erzählen, was man alles hätte besser machen können.” Weitere Schwerpunkt seiner Rede waren verschiedene Baumaßnahmen: das Hupfer-Anwesen und das evangelische Schulhaus. „Wenn ich nicht mehr weiterweiß, bild' ich einen Arbeitskreis“, kommentierte er hier. Die Sanierung der Häringloher Straße war Thema: „Der Vollausbau kommt nicht, weil Hermann Böhm als Bürgermeister keine U-Bahn nach Häringlohe braucht.“ Auch den Glasfaserausbau schnitt Bruder Barnabas an: „Zunächst ging es gut los, dann aber wurde verkündet, dass bis nach dem Winter Pause sei und es anschließend neue Informationen gebe. Nun ist der Winter vorbei, aber schließlich wurde ja nicht gesagt, nach welchem Winter es weitergeht.”
Beim traditionellen Baumstammsägen traten Vertreter verschiedener Vereine und Institutionen gegeneinander an, wobei das Team von Erdbau Ulrich am Ende knapp die Nase vorn hatte, gefolgt vom Team Poppenricht-Traßlberg mit Robert Geitner und Andy Flierl sowie der Feuerwehr Poppenricht. Nach dem Motto „Dabeisein ist alles“ bildete das Bürgermeister-Team mit Claudia Kammerl und Hermann Böhm das Schlusslicht beim Holzsägen.

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