Fast sieben Wochen Sommerferien gibt es heuer für die Kinder. Und das Beste dabei ist: Langweilig wird es sicherlich nicht. Zumindest nicht in der Marktgemeinde Waldthurn. Bis zum Ferienende Mitte September 2025 sorgen sich ortsansässige Vereine um Abwechslung bei kurzweiligen Aktionen. Zu einem Nachmittag mit Spaßgarantie auf einer richtigen Ranch lud der CSU – Ortsverband ein.
Beim Abenteuer am Gursnhof in Woppenrieth hatten die CSU - Verantwortlichen um Vorsitzenden Georg Stahl und Fraktionssprecher Georg Bocka nicht mit dem großen Ansturm gerechnet: rund 100 Kinder mit Eltern oder Großeltern strömten zum Hof von Bürgermeister Josef Beimler. Die begleitenden Eltern und Großeltern konnten beruhigt auf der Terrasse genüsslich Kaffee und Kuchen genießen, sie wussten die Kinder beim bunten Treiben gut aufgehoben. Franz-Josef Beimler fuhr die Mädels und Jungs auf einem dreirädigen Kabinenpritschengerät um den Hof. Mit seinem Fendt-Geräteträger zeigte Toni Scheidler den kleinen Besucher die Woppenriether Fluren. Für jeden war etwas auf dem weitläufigen Hofgelände dabei: das große Trampolin, die Schaukel, ein Klettergerüst, das große Baumhaus und die Rutsche waren ständig belegt. „Jungbauern und -bäuerinnen“ sausten mit ihren Trettraktoren durch das weitläufige Areal. Nicht nur Einheimische, auch viele Ferienkinder aus der weiteren Region waren zum Gursnhof gekommen. Andreas Krös betreute die technikbegeisterten Kids beim Sandschaufeln mit dem Mini-Bagger. Die Teams um Maria Kominowski in der Kaffeestube und Florian Bauer an der Getränkeausgabe hatten einiges zu tun, begehrt waren auch die Leberkässemmeln. Christian Müller hatte Eis mitgebracht, das bei den sommerlichen Temperaturen reißenden Absatz fand. Die Enkelkinder des Bürgermeisters kümmerten sich um das sichere Führen der Ponys, auf deren Rücken sich die Kinder beim Reiten sichtlich wohl fühlten.