Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Sozialverbandes VdK Moosbach im Gasthof Brandstätter standen Ehrungen. Diese nahmen der Vorsitzende Konrad Lingl, Bürgermeister Armin Bulenda und Ehrenkreis-Vorsitzender Josef Rewitzer aus Pleystein vor. Lobende Worte gab es für die Geehrten, die treu zum Verband stehen. Ihnen wurden Urkunden und Nadeln überreicht. Für 25 Jahre (goldene Nadel): Anton Landgraf, Johann Sauer und Gerhard Scheidler. 20 Jahre (goldene Nadel): Rudolf Schmid, Klara Klug, Karl Liebl, Christoph Gruber und Ursula Besendörfer. Silberne Nadel für 15 Jahre: Wenzel Sachs, Siegfried Braun, Margarete Steinberger-Zetzl, Margarete Liebl, Ludwig Voit, Karl Gall, Karin Kick, Johann Braun, Irma Grötsch, Carmen Brandstätter, Anneliese Kraus und Anna Maria Herrmann. 10 Jahre (silber): Waltraud Bäumler, Josef Eger, Ingeborg Prem, Helena Kindl und Anna Bock.
Vorsitzender Konrad Lingl freute sich, dass heuer 19 Neuaufnahmen verzeichnet werden konnten. Er bedauerte, dass sein Stellvertreter Hans Steger und das Ausschuss-Mitglied Norbert Wiehe den VdK zum 31. Dezember verlassen werden. Steger habe seit 2014 im VdK gute Arbeit geleistet. Auch Wiehe sei recht gut bei der Sache gewesen. Die Beitragserhöhung sei für beide der Anlass gewesen, den VdK zu verlassen. Lingl freute sich, als Neumitglied Pfarrer Udo Klösel begrüßen zu dürfen.
Schriftführer Karl-Heinz Ertl hielt Rückblick auf das abgelaufene Jahr mit zehn Vorstandssitzungen. Alle Angelegenheiten des Verbandes wurden den Mitgliedern mitgeteilt. Am Volkstrauertag nahmen zwei Mitglieder teil. Hermann Ach informierte über die Finanzen.
Bürgermeister Armin Bulenda stellte die positive Mitgliederzahl heraus. Der VdK lebe von den Leuten, die mitmachen und wieder was zurück geben. Die Gemeinde dankte dem VdK, denn sie habe gute Verbindungen, wie etwa Wassergymnastik im Hallenbad. Er bat um weitere Anregungen zur Barrierefreiheit.
Ehrenkreisvorsitzender Josef Rewitzer stellte lobend die geehrten Jubilare heraus. Er zollte Lob für die vielen Aktivitäten im Ortsverband und gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Auch er sei gegen die Beitragserhöhung gewesen, aber die Mehrheit war dafür. Seit fast einem Jahr lang gibt es keinen Kreisgeschäftsführer. Momentan gebe es nur zwei Berater. „Mit Euch kann der Kreis- und Landesverband zufrieden sein“, sagte Ehrenkreisvorsitzender Rewitzer. Er bedauerte, dass der Bahnhof Weiden immer noch nicht barrierefrei sei.