Eine Spende durfte der Ring junger Landfrauen Tirschenreuth an den Verein Happynest e.V. überreichen. Happynest wurde im Frühjahr 2023 von vier betroffenen Familien gegründet. Ihr gemeinsames Ziel ist es, als Verein die inklusiven Strukturen in unserer Region mit Fokus auf Leben und Wohnen auszubauen. Sie möchten beispielsweise eine Wohngemeinschaft für beeinträchtige Menschen schaffen. Aktuell ist bereits ein passendes Gebäude in Aussicht, weshalb momentan vor allem finanzielle Hilfe benötigt wird. Alle Infos dazu sind auch online zu finden unter: www.happynest-online.de Dies nahm sich der RjL Tirschenreuth zum Anlass einen Betrag von 300 Euro zu überreichen. Die Summe konnte aus den Gewinnüberschüssen des vergangenen Vereinsjahres entnommen werden. Alle Feste und Fahrten wurden von den Besuchern und Teilnehmern sehr gut angenommen. Der Ring junger Landfrauen bedankt sich für die Unterstützung übers Jahr bei allen Mitgliedern und freut sich, eine solch wichtige Organisation unterstützen zu können.

Zu einer Maiandacht in Münchsgrün hatte kürzlich die Katholische Landvolkbewegung Leonberg eingeladen. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von einer Gruppe der Mitterteicher Stadtkapelle. Im Anschluss waren die Besucher zu einem Beisammensein mit Brotzeit eingeladen. Bei dieser Gelegenheit übergaben Mitglieder des Landvolk-Vorstandsteams Spenden in Höhe von jeweils 500 Euro an Vertreterinnen des Vereins „Happynest” und des Hospizzentrums St. Felix, die für die Unterstützung dankten. Das Geld stammt aus den Erlösen verschiedener Veranstaltungen, wie es weiter in einer Mitteilung des Landvolks heißt.

Nach der Fastenbrot-Aktion der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Waldsassen konnten die Helfer an den Verein „Happynest – selbstbestimmtes Leben und Wohnen für Menschen mit Behinderung“ 500 Euro übergeben. Die KAB hatte an zwei Tagen nach den Messen Knäckebrot aus der Bäckerei Rosner gegen eine Spende angeboten. Daraus ergab sich laut Mitteilung ein Reingewinn von 500 Euro. Ziel von „Happynest“ ist, eine familiäre, inklusive Wohngemeinschaft für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zu gründen. Zudem will der Verein über Unterstützungsangebote aufklären, die Rechte von Menschen mit Behinderung in der Region vertreten und deren Herausforderungen sichtbarer machen.

Der noch junge Verein „Happynest - selbstbestimmtes Leben und Wohnen für Menschen mit Behinderung” lud kürzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Persönliches Budget” ins Feuerwehrhaus Pleußen ein. Die Veranstalterinnern freuten sich laut Mitteilung über die große Resonanz - rund 45 Personen waren zum Vortrag erschienen. Dies zeige, wie Vorsitzende Eva Wuttke anmerkte, wie wichtig die Aufklärung über Unterstützungsangebote sei.

Vorsitzender Thomas Weiß, Kassiererin Christina Dittmann und Anna Dill von der KLJB Leonberg trafen sich kürzlich mit Eva Wuttke, der Vorsitzenden des Vereins „Happynest”, zu einer Spendenübergabe. Übergeben wurden zugunsten von „Happynest” laut einer Mitteilung 650 Euro, die in den vergangenen drei Jahren als Einnahmen bei den Minibrotverkäufen an den Erntedankfesten zusammengekommen waren. Wegen Corona und der dadurch entstandenen Unsicherheiten habe man die Erlöse zunächst gesammelt und aufgehoben, wie es weiter heißt.

Rund 120 Leute versammelten sich im Januar im Zuge der Bauernproteste zu einem Mahnfeuer auf dem Panorama-Parkplatz bei Leonberg. Die von der Firma Biogas Schedl organisierte Veranstaltung habe großen Zuspruch gefunden - und zwar nicht nur bei Landwirten, wie es ein einer Mitteilung heißt.

Der Hofladen Hartwich aus Mitterteich organisierte am 23. Dezember ein „Weihnachtszelt für den guten Zweck”. Trotz des schlechten Wetters war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Bei Eierlikör, Glühwein, Bier, Kartoffelspiralen und Wiener-Semmeln verbrachten die Besucher schöne gemeinsame Stunden. Dabei kam ein Erlös von über 1600 Euro zusammen, der vor wenigen Tagen an den Verein „Happynest” übergeben worden. Bereits im Vorfeld informierte Erste Vorsitzende Eva Wuttke das Hartwich-Team über das Konzept des Vereins. Unter dem Motto „selbstbestimmt leben“ setzt sich dieser dafür ein, eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung und unterschiedlichem Unterstützungsbedarf zu schaffen. Die Familie Hartwich bedankt sich bei allen Helfern und Unterstützern, die das „Weihnachtszelt für den guten Zweck” ermöglicht haben.