Kinder messen sich beim Lichtgewehr- und Blasrohrschießen des Schützengaus Nabburg
Der Schießsport im Schützengau Nabburg wird immer beliebter. Diese Sportart ist auch gut, um die Konzentration zu steigern. Um allen Kindern dies zu ermöglichen, ist der Einsatz der Lichtgewehre und nun neu auch das Schießen mit dem Blasrohr optimal. Des Weiteren gibt es beim Blasrohr kein Mindestalter, sodass, wie aus einer Mitteilung herausgeht, selbstverständlich alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden können. Die Gaujugendleitung Andreas Wilhelm, Stefan Gradl und Marc Zenger führten mit den Kids in den vergangen Wochen nun drei Durchgänge im Schützenheim der Schützengilde „Kleeblatt” Frotzersricht e.V. durch. An diesem Turnier nahmen viele Nachwuchsschützen aus sechs Gauvereinen teil. Dazu musste erst mit den Lichtgewehr auf zehn Meter Entfernung geschossen werden sowie anschließend mit den Blasrohr aus fünf Meter Entfernung die Pfeile in die Mitte der Scheiben geblasen werden. Dabei hatten die Kids auch viel Spaß und lernten neue Freunde aus den gesamten Schützengau kennen. In der Einzelwertung gab es für die Kinder Medaillen und Urkunden sowie es in der Mannschaftswertung auch noch viele Süßigkeit gab. In der Mannschaftswertung siegte Stulln mit 1452 Punkten, gefolgt von Weihern-Stein mit 1295 Punkten und Guteneck mit 1275 Punkten. In der Einzelwertung Jungschützenklasse eins gewann Johannes Bierler mit 763 Punkte vor Korbinian Sauerer mit 672 Punkten und Bastian Duschner 664 Punkte. In der Jungschützenklasse zwei setzte sich Christian Rubenbauer mit 730 Punkten auf Platz eins, gefolgt von Nils Schön mit 561 Punkten und Valentin Kumeth mit 539 Punkten.