Zum ökumenischen Weltgebetstag trafen sich Frauen und Männer der Pfarreiengemeinschaft Neusorg-Pullenreuth im Jugendheim Neusorg. Teamsprecherin Sidonia Koller freute sich über den überwältigenden Besuch und begrüßte besonders Pfr. Julius Johnrose und Pfarrgemeinderatssprecher Robert Bauer unter den zahlreichen Teilnehmern. Ihr Dank galt allen Helfern und Julia und Sonja Daubner für die musikalische Gestaltung. Mit einer ansprechenden Dekoration hatten die Frauen des ökumenischen Vorbereitungsteams den Blick auf die Cookinseln, dem Themenland 2025, gelenkt. Diese Inselgruppe im Südpazifik leidet noch in vielen Aspekten unter den Folgen der Kolonialzeit und ist weltwirtschaftlich durch begehrte Rohstoffe interessant. Trotz vieler Probleme lautete das Motto des Weltgebetstages „Wunderbar geschaffen“ und machte in Anlehnung an Psalm 139 die Schönheit der Schöpfung und die Dankbarkeit für das Leben zum Thema. Neben der Info über die Inseln hörten die Teilnehmer Berichte vom Leben der dortigen Frauen, ihren Schwierigkeiten und Zielen. Kern der Liturgie war es, die Kostbarkeit der Schöpfung wertzuschätzen , ihre Bedrohung zu erkennen und die Dankbarkeit für Gottes Gaben zu spüren. In den gemeinsamen Gebeten und Liedern kam immer wieder zum Ausdruck, wie die Menschen mit ihren Gaben und Talenten der Welt dienen und zum Segen werden können. Dem Schlusssegen durch Pfr. Julius schloss sich der Gruß „Kia orana“ - Mögest du lange und glücklich leben! an, bevor ein vielfältiges Büffet auch kulinarisch die Cookinseln erlebbar machte. Ein frohes Beisammensein und gute Gespräche ließen einen gelungenen Weltgebetstag 2025 ausklingen.

„Asante sana“, übersetzt heißt das „Vielen Dank!“

Am Freitag, 10. Januar, trafen sich die Eltern zu einem Gespräch zum Gottesdienst im Jugendheim Neusorg. Es nahmen 12 Elternteile teil. Die Familienbeauftragte der Gemeinde Pullenreuth, Andrea König, und die Familienbeauftragte der Gemeinde Neusorg, Monika König, stellten Koki noch einmal vor. In der Vorstellungsrunde lernten sie sich besser kennen. Herr Pfarrer Julius machte eine PowerPoint-Präsentation und erklärte den Ablauf des Gottesdienstes. Der Gottesdienst der Neugetauften des Jahres 2024 fand am vergangenen Sonntag in der St.-Martin-Pfarrkirche in Pullenreuth statt. Anschließend lud der Arbeitskreis „Familie und Jugend” die Kinder mit ihren Eltern und Paten ins Schützenhaus Pullenreuth zu einem gemütlichen Beisammensein und einem kleinen Imbiss ein.

Die Pfarreiengemeinschaft Neusorg-Pullenreuth hat zu einer Rorate-Messe um 6.30 Uhr eingeladen und im Anschluss ein Frühstück im Jugendheim vorbereitet. Dieser Einladung folgten zahlreiche Bürger. Pater Arul und Pfarrer Julius dankten allen Gästen für ihr Kommen und auc

Für die Senioren der Pfarreiengemeinschaft Neusorg/Pullenreuth veranstaltete der Arbeitskreis „Senioren“ eine wunderschöne und andächtige Adventsfeier im Pfarrheim Neusorg. Beim gemeinsam gesungenen Lied „Wir sagen euch an...“, zündete ein Mädchen aus dem Kinderchor die zwei Kerzen des Adventskranzes an. Die Feier begann mit der Begrüßung durch Alexander Hörl. Dann folgte eine Meditation zum Advent, die Andacht mit Pater Arul und dem Kirchenchor Patrona Bavarie Neusorg mit drei Liedbeiträgen. Nach der Andacht gab es Kaffee und Tee sowie Stollen und Plätzchen für die Besucher. Während des Kaffeetrinkens führte der Kinderchor unter der Leitung von Julia Daubner eine musikalische Weihnachtsgeschichte auf und überraschte damit die zahlreichen Gäste. Der Ehrengast, Bürgermeister Peter König, wandte sich mit einem Grußwort an die Senioren. Im Anschluss daran sorgte Erika Seebauer für eine große Überraschung. Sie trug ein auswendig gelerntes Mundartgedicht vor. Die Abschlussworte richtete dann Pfarrgemeinderatssprecher Robert Bauer an die Anwesenden zum Thema „Älter werden“. In diesem Jahr bekamen die Gäste erstmals ein Abschlussessen mit Schnitzel und Kartoffelsalat, das von der Firma Plannerer-Abbruchunternehmen gespendet worden war. Koordinator Alexander Hörl dankte zum Schluss den Ehrengästen, allen Besuchern und vor allem der Firma Plannerer für die Spende und wünschte allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und frohes neues Jahr.

Die Pfarrei Pullenreuth nutzte das Fest des Heiligen Martins für eine besondere Ehrung der Organisten der Pfarrkirche. Zu Beginn des Gottesdienstes am Patroziniumstag begrüßte Pfarrer Julius Johnrose die drei Organisten Andrea Krauß, Martina Nickl und Alexander Hecht zu ihrem Jubeltag sehr herzlich. Alle drei sorgen in unserer Kirche dafür, dass die schöne Orgel Sonntag für Sonntag erklingt, so der Geistliche weiter. Für 30 Jahre Orgelmusik wurden Andrea Krauß und Martina Nickl mit einer Urkunde von unseren Bischof Rudolf geehrt und für 25 Jahre Alexander Hecht. Pfarrgemeindesprecher Robert Bauer dankte in seinem Grußwort allen Organisten für ihren Dienst an der Orgel, es sei immer eine Bereicherung für uns Kirchgänger, Eure Orgelmusik zu hören.

Im Vorfeld des Feiertages „Erntedank“ organisierte das Familiengottesdienstteam und das Mesnerehepaar Greger das Herrichten und Aufbau des Erntedankaltars. Mit großer Freude nahm das Pfarrer Julius Johnrose entgegen und bedankte sich hierfür gleich nach der Eröffnung des Gottesdienstes. Mit viel Einsatz, Arbeit und Leidenschaft haben sie die Früchte der Erde, das Gemüse aus den Gärten bzw. Feldern und die Gebäcke von den Bäckereien zusammengelegt zu einen wunderschönen Erntedankaltar. Danke sagte auch an alle anderen Kirchen in der Pfarreiengemeinschaft, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass das Fest Erntedank nicht in Vergessenheit gerät.

In der Vorabendmesse eröffnete Pfarrer Julius Johnrose die Jubelfeier mit den Worten: „ Jesus, der in uns, mit uns und mit uns in seiner Mitte ist, sei mit euch!!“ Danach begrüßte er ganz besonders seine große Ministrantenschar um die beiden Jubilare Mario Rabenbauer und Wolfgang Riedl recht herzlich zu diesem Dankgottesdienst. Aus dem Buch der Sprichwörter stammte die Lesung, vorgetragen von Gabi Söllner und das Evangelium aus Johannes folgte von Pfarrer Julius die Predigt, bei der er die innige Liebe von Jesus Christus an uns schilderte. Seine Hingabe seines Leibes und Blutes haben in schon zu Studiumszeiten ergriffen und ihn in seiner Berufung gestärkt. Denn es ist doch etwas Kostbares, wenn ein Mensch seinen Leib und sein Blut hergibt, so der Geistliche weiter. Zum Schluss des Gottesdienstes holte sich der Geistliche die beiden Jubilare zu sich an den Altar und bedankte sich noch bei Ihnen für Ihren langen Dienst am Altar. Er wünsche sich mit ihnen noch weiterhin viele gemeinsame Messen in der Zukunft. Als persönliches Geschenk überreichte er noch ein indisches Schultertuch, dass er Ihnen gleich umschlug. Pfarrgemeinderatssprecher Robert Bauer überreichte auch noch im Namen der Pfarreiengemeinschaft beiden noch ein Präsent und wünschte ihnen auch noch weiterhin viel Freude an ihrem Dienst für die Pfarrei.

Mit einem feierlichen Gottesdienst nahm Pfarrer Julius Johnrose am Gedenktag von Peter und Paul gleich zehn neue Ministranten in den Filialkirchen der Pfarreiengemeinschaft Neusorg/Pullenreuth auf.

Die Pfarreiengemeinschaft Neusorg-Pullenreuth unternahm vergangenes Wochenende einen Pfarrausflug in die Domstadt nach Regensburg. Dort statteten die Teilnehmer Bischof Rudolf Voderholzer in der Niedermünstergasse einen Besuch ab. Er begrüßte laut einer Mitteilung die Gäste im Hof des Anwesens per Handschlag, führte sie zum Kreuzgarten und zeigte kurz einen Einblick in seine Krippensammlung.

Am vergangenen Wochenende fand die Pfarrversammlung in Neusorg nach dem 18.30-Uhr-Gottesdienst statt. Der Pfarrgemeindesprecher Robert Bauer begrüßte hierzu zahlreiche Besucher, wie es in einer Mitteilung heißt. Mit Berichten aus der Gemeinschaft aus den Kirchensprengeln, aus den Kirchenverwaltungen und aus den Arbeitskreisen des Pfarrgemeinderates informierten der Sprecher und die Kirchenpfleger die Gläubigen aus den beiden Pfarreien. Gleich zu Beginn der Versammlung sangen die Sängerinnen des Kirchenchores ein Lied zur Einstimmung. Zwischendurch unterhielten die Frauen von der KAB Neusorg und vom Mütterverein Pullenreuth die Gäste mit lustigen Sketchen. Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Imbiss für alle Gäste kostenlos, und der Sprecher bat alle, sich bei Fragen bei ihm oder direkt bei den Arbeitskreiskoordinatoren zu melden.