First Responder in Poppenricht bestätigen ihr Vorstandsteam
„Das ist ein Wahnsinn, was die First Responder leisten”, meinte der Poppenrichter Bürgermeister Hermann Böhm. Da sei es für die Gemeinde selbstverständlich, die ehrenamtlichen Helfer zu unterstützen, etwa mit einem Abstellplatz beim Bauhof für das Einsatzfahrzeug außerhalb der Bereitschaftszeiten oder mit einem Beitrag für die Fahrzeugausstattung. Max Herbst, der Koordinator der Helfer vor Ort (HvO) im BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach betonte, dass es neben Helfen und Retten auch wichtig sei, „dass wir uns zeigen, damit die Öffentlichkeit auch weiß, wer sich bei den First Respondern einbringt”. Bei mehr als 100 Einsätzen sei man oft schneller als Rettungsdienst und Notarzt am Einsatzort gewesen, betonte stolz der Vorsitzende Stefan Giehrl. Damit werde für die Betroffenen wertvolle Zeit gewonnen. Giehrl wies auch auf einen neuen stabilen Pavillon hin, der als Unterstand diene, aber auch als Werbung für die First Responder weithin sichtbar sei.