Nützliches, Nippes und Nahrhaftes in Zessau
Kochtopf oder Kinderbuch, Strampelhose oder Schraubendreher: Es muss nicht immer ladenneu sein, womit man Hobbykeller, Küche oder Kinderzimmer frisch bestückt. Und wer sich für zweckmäßige und saubere „Second Hand”-Ware entscheidet, nützt seinem Bankkonto, hilft Rohstoffe sparen und verkleinert den eigenen „CO2-Fußabdruck”. Davon war auch Kerstin Fischer überzeugt und fand für ihre Idee einer „Einkaufsmeile für Nützliches und Nippes” in ihrem Heimatort Zessau schnell Mitstreiter. Denn auch dort schlummert in Dachböden, Schränken und Kellern allerlei, was zu schade zum Verstauben ist und ein zweites Leben verdient hat.