Die Christbaumabholaktion der Jungen Union (JU) Mitterteich hat sich zu einer bewährten Tradition entwickelt. Jedes Jahr nach den Weihnachtsfeiertagen sammelt die JU die ausgedienten Christbäume in Mitterteich ein und trägt damit zur umweltfreundlichen Entsorgung bei. In diesem Jahr beteiligten sich über 20 engagierte Helfer an der Aktion. Diese Freiwilligen sorgten dafür, dass die Bäume eingesammelt und entsorgt wurden. Neben der Abholung der Christbäume liegt ein weiterer Fokus auf dem Sammeln von Spenden. In lokalen Geschäften wurden Spendendosen aufgestellt, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, direkt vor Ort einen Beitrag zu leisten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Spenden per Überweisung zu tätigen, was den Prozess für viele Spender erleichtert. Unterstützung wechselnder Organisationen – Aktion Lichtblicke profitiert Ein besonderes Merkmal der Christbaumabholaktion der JU Mitterteich ist die jährliche Unterstützung wechselnder Organisationen. Die gesammelten Spenden werden jedes Jahr an eine andere wohltätige Institution weitergeleitet. In diesem Jahr gehen die gesammelten Spenden in Höhe von 500 Euro an die Aktion Lichtblicke am Landratsam Tirschenreuth. Schirmherrin Claudia Grillmeier bedankte sich bei der Spendenübergabe ausdrücklich für das Engagement der jungen Leute: „Ihr könnt sicher sein, dass das Geld zu 100 Prozent weitergegeben wird an bedürftige Menschen im Landkreis”, so Grillmeier.

Obwohl es am vierten Adventssonntag kalt und regnerisch war, erklangen im Pfarrhof von St. Michael in Weiden rund 250 Stimmen – und viele weihnachtliche Lieder. Dazu gab es Glühwein, Kinderpunsch und Lebkuchen. Den Erlös aus „Weiden singt Weihnachtslieder“ in Höhe von 750 Euro übergaben jetzt die Pfarrerinnen Stefanie Endruweit und Barbara Berckmüller, Gemeindereferentin Claudia Stöckl und Thomas Reichl von der Klinikseelsorge an „Lichtblicke“-Vorsitzende Viola Vogelsang-Reichl. Damit soll der Betrag in Not geratenen Menschen in der Region zugutekommen. Die Aktion „Lichtblicke“ wurde im vergangenen Dezember 30 Jahre alt. Aus diesem Grund hatte sich das Team für diesen Spendenzweck entschieden.

Die Ministranten aus Schönkirch haben die Spenden im Rahmen ihrer jährlichen „Glühweinaktion” und der Sternsingeraktion vor kurzem an die Aktion „Lichtblicke” übergeben. Bei den beiden Aktionen kam ein Geldbetrag in Höhe von 400 Euro zustande, welcher bei einem Termin im Landratsamt persönlich von den Ministrantinnen Anna Gotthardt, Elena Riebl und Leni Gotthardt an die Schirmherrin Claudia Grillmeier überreicht wurde. Claudia Grillmeier würdigte das Engagement der Ministranten: „Lob und Anerkennung für die Ministranten, die sich für die Schwächsten in unserer Gesellschaft einsetzen. Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen sich für solche Hilfsaktionen engagieren. Die Aktion Lichtblicke ist ein wichtiges Bindeglied zwischen denen, die dringend Hilfe benötigten, und denen, die gerne helfen.” Claudia Grillmeier und Landratsamt-Mitarbeiterin Lena Schedl bearbeiten eine Vielzahl an Anträgen. Die Aktion Lichtblicke unterstützt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, die Hilfe erfolgt schnell und unbürokratisch.

Gleich mehrfach positiv hatte sich der Tag an der Weihnachtsbude des Mitarbeiter- und Pensionärsvereins von Siemens Healthcare in Kemnath gestaltet: Das Zusammensein von ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern unter dem Solarcarport vor dem Werkstor förderte einmal mehr den Austausch bei Punsch, Plätzchen, gespendeten Kuchen, Semmeln und Würstchen. Daneben wurden diesmal Spenden für die Aktion „Lichtblicke” gesammelt. „Wir haben jedes Jahr einen Spendenempfänger aus der Region, aus der die Mitarbeiter kommen”, sagte stellvertretende Vorsitzende Gabriele Scherl bei der Spendenübergabe. Die Beschäftigten leben vornehmlich in den Landkreisen Neustadt, Tirschenreuth und Bayreuth. Daher seien bereits beispielsweise die Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz, der integrative Kindergarten der Lebenshilfe oder das Hospiz in Bayreuth bedacht worden. Für den Adventsmarkt-Stand an (nur) einem Tag im vergangenen Dezember hatten die Organisatoren sich dieses Mal für den Verein „Lichtblicke” entschieden, berichtete Vorsitzender Hans Walter. Dabei kamen 1600 Euro zusammen, über die sich „Lichtblicke”-Vorsitzende Viola Vogelsang-Reichl freuen konnte. Damit würden vornehmlich Menschen in der Region unterstützt, die entweder krank, alleinerziehend oder alleinstehend sind, oder nur eine schmale Rente erhalten und dringend benötigte Anschaffungen nicht finanzieren können. Walter und Scherl bedankten sich in diesem Zusammenhang für die Unterstützung der Werksleitung und des Bauhofs in Kemnath und Kastl sowie den zahlreichen Spendern.

Seit vielen Jahren unterstützt die Lobkowitz-Realschule die Aktion „Lichtblicke“. Und so übergaben die Schülersprecherinnen Lena Hofmann, Samira Porsch und Luisa Kraus mit den Verbindungslehrern Sarah Kufner und Bastian Lobinger, Tobias Neubert und Schulleiterin Irene Sebald kurz vor Weihnachten einen Scheck in Höhe von 1000 Euro an „Lichtblicke“-Vorsitzende Viola Vogelsang-Reichl. „Das ist eine wirklich schöne Bescherung“, freute sich Vogelsang-Reichl.

Der Verein Lichtblicke e. V. hilft seit 30 Jahren Menschen in der Nordoberpfalz, die in eine Notlage geraten sind, die sie allein mit staatlicher Hilfe meist nicht verlassen können. Lichtblicke unterstützt vor allem Familien, aber auch Rentnerinnen und Rentner sowie Alleinerziehende, bei denen das Geld nicht reicht. Dies geschieht meist über Sachspenden oder Gutscheine, damit Spenden wirklich zweckgebunden bei den Betroffenen ankommen. Deren Bedürftigkeit wird von Expertinnen der Caritas und der Diakonie Weiden geprüft. Wenn die Mitglieder von Lichtblicke von einer Sache überzeugt sind, engagiert sich der Verein aber manchmal auch bei institutioneller Förderung. So wie im Fall des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) Weiden. Dem übergab Lichtblicke-Vorsitzende Viola Vogelsang-Reichl vor kurzem einen stattlichen Spendenscheck über 5000 Euro. Die Spende soll dazu beitragen, dass das SPZ am Klinikum Weiden ein deutschlandweit einmaliges Kompetenzzentrum einrichten kann. Es handelt sich um ein wissenschaftliches Programm, wo mit Hilfe einer systematischen, videogestützten Untersuchung des Gehens der gesamte Bewegungsapparat der Patienten analysiert wird. Im Sozialpädiatrischen Zentrum der Kliniken Nordoberpfalz (KNO) werden Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten und Störungen in der Entwicklung, chronischen Erkrankungen und körperlicher oder geistiger Fehlbildung untersucht, behandelt und betreut. Das sind pro Jahr rund 5500 Patientenkontakte. Für die großzügige Zuwendung bedankten sich SPZ-Chefärztin Dr. Edit Lakatos, Psychologin Dr. Daniela Runkel sowie der Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz Michael Hoffmann. Das Lichtblicke-Spendenkonto: BLZ: 753 519 60 Sparkasse Neustadt/WN; IBAN: DE58 7535 1960 0240 0221 11; BIC: BYLADEM1ESB.

Seit vielen Jahren geht Hermanns Kaspertheater zu Beginn der Sommerferien zugunsten der Hilfsaktion „Lichtblicke“ auf Tour durch den Landkreis Neustadt/WN. Und auch 2024 haben Hermann Papacek und Hermann Helgert wieder viele Kinder zwischen Floß und Trabitz, in Neustadt, Vohenstrauß und Mantel mit dem Stück „Kasperl und der Waldgeist“ glücklich gemacht. Der Erlös aus den fünf Veranstaltungen, diesmal 2955 Euro, kommt über die Aktion „Lichtblicke“ von Oberpfalz-Medien in Not geratenen Menschen in der Region zugute.

Der Zuspruch von Hermanns Kasperltheater zu Beginn des Ferienprogramms im Kreislehrgarten des Obst- und Gartenbauvereins Floß und Umgebung ist ungebrochen und aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Vorsitzende Rita Rosner hatte in ihrem Jahresbericht in der Herbstversammlung am Montag im Gasthaus „Weißes Rössl“ eine wieder erfreuliche Mitteilung machen können. Mit dem aufgerundeten Betrag des Vereins können der Aktion „Lichtblicke“ der Oberpfalz-Medien 1000 Euro übergeben werden.

In Rot- und Blautönen erstrahlte kürzlich das Innere der Pfarrkirche Hohenthan: Die Bärnauer Klangfarben veranstalteten dort ihren sechsten Lobpreisabend.

Die Gymnastikgruppe des SVS Schönhaid übergab eine Spende von 300 Euro an die Aktion Lichtblicke im Landkreis Tirschenreuth. Claudia Grillmeier, die Schirmherrin der Aktion Lichtblicke, nahm die Spende dankend in Empfang. Monatlich legt jedes Mitglied der Gymnastikgruppe einen Betrag in eine Spendenkasse für anstehende Feste und Feiern. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, kam dabei ein Überschuss zusammen, der auf 300 Euro für einen guten Zweck aufgestockt wurde.

Die Dorfgemeinschaft Obersdorf veranstaltete am Sonntag ein Weihnachtsgrillen. Trotz dichten Nebels und kalten Temperaturen kamen vielen Besucher. Am Anfang der Feierlichkeiten trugen Lara Fütterer und Karl Hauer eine Geschichte von Maria Rößler vor. „Licht kann man verschenken von” lautete der Titel. Sehr eindrucksvoll kommt in dieser Geschichte der Gemeinschaftssinn vor. Ein Aspekt, der auch im Alltag für das gegenseitige Miteinander und Verständnis wichtig ist.