Sechs Mädchen und Buben der Klassen 3 und 4 der Grundschule Königstein haben vor wenigen Tagen ihre Erstkommunion gefeiert und mit großer Freude das erste Mal den Leib und das Blut Christi empfangen, wie es in einer Pressemitteilung der Pfarrei heißt. Ausgehend von den Emmausjüngern, die dem Auferstandenen begegneten und ihn beim Brotbrechen erkannten, legte Pfarrer Hans Zeltsperger dar, dass auch die Eucharistiefeier in den Tagen der Urkirche als Brotbrechen bezeichnet wurde. So wie die Jünger von Emmaus den Herrn erkannten, so sollten auch die Christen heute dem Herrn in der Messe und besonders in der Kommunion begegnen und ihm ganz nahe kommen. „Ja, Christus will uns nicht nur ganz nahe kommen: Er möchte auch, dass die Kommunion uns selbst immer mehr verwandelt, so dass wir wie Paulus sagen können: ‘Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir'”, sagte der Geistliche.