Rückblick und Vorschau bei Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz

von Beitrag, Externer

Zahlreiche Gäste nehmen am Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz teil.<br><br> (Bild: Schlögl/exb)
Zahlreiche Gäste nehmen am Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz teil.

(Bild: Schlögl/exb)
Zahlreiche Gäste nehmen am Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz teil.

(Bild: Schlögl/exb)

Der Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz begann mit einem Festgottesdienst in der Kirche St. Josef, der musikalisch vom Kirchenchor St. Josef begleitet wurde. Zum anschließenden Neujahrsempfang begrüßte Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Schlögl nach einem Sektumtrunk unter anderem Pfarrer Markus Ertl, Pfarrvikar Bonaventure Ukatu, Bürgermeister Konrad Kiener mit den anwesenden Markträten, Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder und Dritten Bürgermeister Dieter Rosenberg.

„Im Rückblick auf das vergangene Jahr sind wir sehr dankbar, dass wir im Kirchenjahr 2023 wieder Gottesdienste ohne Einschränkungen feiern konnten”, sagte Maria Schlögl laut einer Mitteilung. Als besondere Feste erwähnte sie die Feier der Erstkommunion mit einer großen Anzahl von Kindern, die Firmung von 54 jungen Christen sowie die Spendung der Tauf- und Ehesakramente. Leider musste man sich auch von einigen Pfarrangehörigen verabschieden. Maria Schlögl nannte stellvertretend für alle Verstorbenen Pfarrer Norbert Demleitner. Als herausragendes Ereignis im vergangenen Jahr hob sie die Primizfeier von Pater Vinzenz hervor. Schlögl wünschte allen Anwesenden abschließend viel Gesundheit und Zuversicht für 2024.

Pfarrer Markus Ertl begann seine Ansprache mit der Aufforderung, im Vertrauen auf die Hilfe Gottes in das neue Jahr zu gehen. Auf die Menschen komme es an, sich aufzumachen wie die Hirten und aus dem engen Gehäuse seines eigenen Ich auszubrechen, um Jesus auch wirklich für sie wirksam werden zu lassen, so Pfarrer Markus Ertl. Sich aufzumachen in den verschiedenen Gremien und Verbänden, dazu forderte er auf.

Bürgermeister Konrad Kiener gab allen Anwesenden die besten Wünsche für das neue Jahr mit auf den Weg und ging auf die verschiedenen kommunalen Aufgaben ein. Er sprach unter anderem den Neubau der Sporthalle an, welcher für alle sichtbar zeitlich in einem guten Rahmen sei, so dass voraussichtlich in 2025 die Nutzung möglich sei. Trotz des Anfang des Jahres 2023 nicht so positiv aussehenden finanziellen Polsters hätten die Straßensanierungen fortgesetzt und die Marktgemeinde weiterentwickelt werden können. Diese Entwicklung wird laut Kiener auch heuer fortgesetzt werden können. Die große Unsicherheit sei jedoch in den Fördergeldern zu sehen. „Packen wir alle Herausforderungen positiv an”, so Bürgermeister Konrad Kiener. Bei Häppchen und Getränken, vorbereitet vom Pfarrgemeinderat Oberköblitz, wurde der Austausch unter allen Anwesenden im Pfarrheim St. Josef weiter fortgesetzt.

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