Es ist schon gute Tradition, dass die Jägerinnen und Jäger den Abschluss der Fuchswochen in einem würdigen Rahmen begehen. So konnte BJV-Kreisgruppenvorsitzender Alexander Flierl viele Waidkameraden vor dem Eisstockheim in Lampenricht begrüßen. Fackeln tauchten die Strecke in ein stimmungsvolles Ambiente und die Jagdhornbläser unter der Leitung von Hornmeister Stephan Vogl erwiesen dem erlegten Wild mit den Signalen „Jagd vorbei” und „Fuchs tot” die letzte Ehre. Wie Flierl vor der versammelten Jägerschaft ausführte, sei die Bejagung des Raubwildes für die Niederwildhege von großer Bedeutung. Er verdeutlichte die Verantwortung der Jägerschaft für alle Wildlebensräume gleichermaßen. Mit einem gemütlichen Beisammensein und Brotzeit im Eisstockheim klangen die Fuchswochen gesellig aus