Das Präsidium, die Ehrenpräsidenten Günther Dinnebier und Herbert Stattnik, sowie die Mitarbeiter des Oberpfälzer Schützenbundes gratulierten Rosemarie Lautenschlager zum Ruhestand. Lautenschlager kam im März 1991 zum Oberpfälzer Schützenbund, als die Geschäftsstelle von Schwandorf nach Pfreimd verlegt wurde. Über 32 Jahre war sie als Geschäftsführerin beim Oberpfälzer Schützenbund Ansprechpartnerin, wenn es um die Belange der Schützen ging. Ob es um die Finanzverwaltung, die Verwaltung der Mitgliederdaten oder um die allgemeine Organisation ging, auf Rosi war Verlass.
In einer ausführlichen Laudatio blickte Präsident Franz Brunner auf ihre Dienstjahre zurück. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert: die Mitgliederverwaltung, die Buchhaltung, das Leistungszentrum mit der Sportorganisation, die Verbandsversicherung, die vielfältige Arbeit mit den Behörden sowie die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schützenbund und seinen Landesverbänden. „Du hast dich immer den Herausforderungen gestellt und versucht, die Probleme gemeinsam mit dem Team zu lösen”, so der Präsident. Während ihrer Dienstzeit in dem etwa 30000 Mitgliederverband hatte Lautenschlager vier Präsidenten als Vorgesetzte. Anton Kuchenreuter, Günther Dinnebier, Herbert Stattnik und seit 13 Jahren Franz Brunner. Während dieser Zeit wurden auch vier weitere Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle eingestellt. Elisabeth Schreyer (bis 2017), Christa Irlbacher, Ulrike Rittmeyer und Christine Pürzer, sie alle gratulierten zum Ruhestand.
Mit großem Engagement und absolut zuverlässig hat sie ihre Aufgaben erledigt, so Brunner in seiner Laudatio. Mit guten Wünschen und Dankesworten überreichte er einen Reisegutschein im Namen des Präsidiums und aller Verbandsmitglieder. Die Ehrenpräsidenten Günther Dinnebier und Herbert Stattnik erwähnten die gute Zusammenarbeit und wünschten zum verdienten Ruhestand alles Gute.