Veröffentlicht am 23.07.2024 14:02

Neuer Lebensabschnitt für Schüler der Rupert-Egenberger-Schule in Amberg

Mit einer emotionalen Abschiedsfeier verlässt die Berufsschulklasse der Rupert-Egenberger-Schule die Schulbank. „Spuren hinterlassen“ war das Motto des Tages, und jeder Schüler hat bereits Pläne für den neuen Lebensabschnitt parat.

von Externer Beitrag

Zeugnistag für die Entlass-Schüler der Berufsschulstufe der Rupert-Egenberger-Schule. Sie alle haben schon Pläne für die Zukunft. (Bild: Aylin Aydin/exb)
Zeugnistag für die Entlass-Schüler der Berufsschulstufe der Rupert-Egenberger-Schule. Sie alle haben schon Pläne für die Zukunft. (Bild: Aylin Aydin/exb)
Zeugnistag für die Entlass-Schüler der Berufsschulstufe der Rupert-Egenberger-Schule. Sie alle haben schon Pläne für die Zukunft. (Bild: Aylin Aydin/exb)

Für fünf Mädchen und 13 Jungen endet die Zeit an der Rupert-Egenberger-Schule in Amberg. Ein spannender neuer Lebensabschnitt wartet auf sie. In einer feierlichen Zeremonie wurden die Absolventen der Berufsschulstufe von der Schulfamilie verabschiedet. Das Thema „Spuren hinterlassen“ zog sich als roter Faden durch die Feierlichkeiten. „Wer Spuren hinterlässt, an den erinnert man sich. Und es gibt so viel Schönes über Sie zu erzählen, so vieles, das uns fehlen wird“, sagte Schulleiter Michael Schuierer in seiner Abschlussrede. Auch die Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, ihre bewegendsten Momente in kleinen Präsentationen Revue passieren zu lassen. Einige von ihnen benutzten dafür Sprachkommunikationssysteme, um ihre persönlichen Botschaften zu übermitteln.

Die meisten Absolventinnen und Absolventen wissen bereits, wie es nach der Schulzeit weitergeht. „Viele wechseln mit ihren Klassenkameraden in die Jura-Werkstätten in Amberg, zwei Schülerinnen werden künftig die Naab-Werkstätten besuchen und ein Schüler geht nach Reichenbach in eine Werkstatt für Menschen mit Autismus“, erzählt Stufenkoordinatorin Aylin Aydin. Sie freut sich besonders, dass einer der Schüler die Chance erhalten hat, ein Langzeitpraktikum auf dem ersten Arbeitsmarkt zu machen, mit guten Aussichten auf einen anschließenden Ausbildungsplatz.

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