Der DJK-Sportverein Utzenhofen hat auf seiner Jahreshauptversammlung einen Generationswechsel vollzogen und eine neue Vorstandschaft gewählt. Michael Hummel, einer der drei Vorstände, leitete die Versammlung.
Die Mitgliederzahl zum 31.12.2024 betrug 356 Personen. 57 Bandenwerber unterstützen die DJK. Im Jahr 2024 organisierte der Verein zahlreiche Veranstaltungen, darunter zwölf Vorstandssitzungen. Nahmen an kirchlichen und weltlichen Feierlichkeiten teil, hielten unser traditionelles Johannesfeuer ab und nahmen am Ferienprogramm teil. Weitere Highlights waren zum zweiten Mal der Faschingsumzug und der Weihnachtsmarkt in Utzenhofen.
Vorstand Michael Hummel gab eine kurze Vorschau für 2025. Für die beiden Herrenmannschaften berichtete Florian Herdegen. Das Ziel wäre die Kreisliga und die A Klasse zu halten. Die Mannschaften werden immer weniger, da immer mehr Spielgemeinschaften gebildet werden. Christian Geitner sprach für die Jugend. Die Trainings- und Spielorte 24/25 teilten sich auf folgende drei Vereine auf. Für die kommende Saison 25/26 beginnt ein neues Kapitel für die Jugend der DJK. Es wird eine Spielgemeinschaft mit Kastl angestrebt. Für 25 Jahren Mitgliedschaft wurde geehrt: Matthias Fuchs, Stefan Geitner und Andrea Ott, für 50 Jahre Mitgliedschaft: Herbert Braun, Wolfgang Eichenseer, Josef Riedl und Elisabet Riehl.
Zum Vorstand wurde Stefan Fromm neugewählt und Michael Hummel bleibt Vorstand. Zum Kassier wurde Josef Geitner neugewählt und Simon Neger bleibt Kassenwart. Zum Abteilungsleiter wurde Moritz Riehl neugewählt und Florian Herdegen bleibt Abteilungsleiter. Schriftführer wurde Josef Bäuml gewählt. Zu Jugendleiter wurden Christian Bösl und Tobias Fromm neugewählt. Neue Frauenbeauftragte ist Verena Würdinger. Zum Kassenprüfer wurden Willibald Meier und Hans Gradl gewählt.
Bürgermeister Stefan Braun bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und die gute Vorbereitung der Wahlen. Bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern bedankte sich Braun und feiert es, dass alle nach jahrelanger Treue ausscheiden und doch hoffentlich dem Verein noch treu bleiben. Den Neugewählten wünschte er alles Gute und eine glückliche Hand für die Geschehnisse.
Durch die Spielgemeinschaft, dem jetzt auch der Jugendbereich folgt, so denkt Braun ist ein richtiger zukunftsorientierter Schritt gemacht worden. Er dankte der DJK für das Veranstaltungsheilet dem Faschingszug, weil dieser sich so positiv auf die Gesellschaft ausgewirkt hast.