Im Stiftlandmuseum war bis vor kurzem die Sonderausstellung „Gelebte Volksfrömmigkeit – Religiöses Kulturgut aus 200 Jahren“ zu sehen. Vor deren Ende schaute auch der Katholische Frauenbund mit der Vita-Gruppe vorbei. Ein besonderes Highlight für die Besucherinnen waren laut Mitteilung die ausgestellten Klosterarbeiten von Mitgliedern aus den eigenen Reihen, Gabriele Salomon, Franziska Möhwald und Marianne Grzesina.
Museumsleiter Hans Zölch führte durch die Räume und gab umfangreiche Erläuterungen zur Volksfrömmigkeit in früheren Zeiten, welche grundlegend für die Arbeiten der drei Frauen gewesen sei. „Es konnte nur erahnt werden, wie viel Fingerfertigkeit und Geduld hier nötig waren“, heißt es abschließend in der Mitteilung.