Schwarz gekleidet betrauerte die Schwandoria Schwarz-Gelb am vergangenen Aschermittwoch das Ende des diesjährigen Faschings. Nach dem Geldbeutelwaschen in der Naab bewegte sich der Trauerzug durch die Stadt. Dabei galten strenge, strafbewehrte Regeln: absolutes Schweigen und Rauchverbot während des Marschierens, kein Lachen und Lustigkeiten bei den Gastgebern. Der Weg führte vom Türmerhaus über den Concept Store Blumen Ch. Eimer zum Café Schuierer und KamIn bis zum Brauerei-Gasthof Schmidt Bräu. Begleitet von Ehrenschirmherr Alexander Flierl, MdL, und Bürgermeister Andreas Wopperer, wurde der Schwandoria-Fischzug überall mit herzlicher Anteilnahme empfangen und mit stärkendem Trank und Speisen versorgt.