Zum 42. Mal pilgerten am Sonntag, Mitglieder der Kolpingsfamilie Ursensollen, Gläubige der Pfarrei St. Vitus und Gäste zur Gottesmutter nach Amberg. Abmarsch war um 5:00 Uhr morgens an der Mariensäule vor der Pfarrkirche St. Vitus in Ursensollen. Bei schönstem Wetter und einem atemberaubenden Sonnenaufgang starteten 28 Wallfahrer frohen Mutes in diese eindrucksvolle Wallfahrt . Zu Beginn wurde der „Rosenkranz von den Zukunftssorgen“ gebetet. Auf der Strecke kamen mehrere Gläubige aus Ursensollen, Oberhof und Weiherzant dazu, sodass es beim „Rosenkranz für Menschen, die ein Licht brauchen“ bereits 38 Pilger ( 10 mehr als 2024 ) waren. Nach dem „Rosenkranz für die Verfolgten und Heimatlosen dieser Welt“ und zwei Liedern traf man am Kurfürstenbad in Amberg ein. Hier wurden alle mit frischem Kaffee und Kaltgetränken bestens versorgt und traten um 7:45 Uhr gestärkt die letzte Etappe an. Man musste letztendlich noch eine steile und anstrengende Strecke am Klinikum vorbei und über den Kreuzweg meistern, bevor man glücklich und zufrieden pünktlich um 8:30 Uhr beim Freialtar bei der Wallfahrtskirche am Mariahilfberg eintraf. Nach dem anschließenden Gruppenfoto und dem Gottesdienst traf man sich noch in einem der zahlreichen Bierzelte. Viele der Pilger gelobten, auch im nächsten Jahr, wieder mitzugehen.“