Es bleibt beim bewährten Vorstandsteam beim CSU-Ortsverband Eisberg-Karmensölden, denn Florian Füger, Helmut Weigl, Manfred Rauscher und Dennis Schörner wurden als Vorsitzende in ihren Funktionen bestätigt, ebenso Schatzmeister Klaus Etzold, Schriftführerin Beate Wollmann und der Digitalbeauftragte Andreas Neiswirth. Mit 106 Mitgliedern sind wir der größte Ortsverband innerhalb des CSU-Stadtverbands Amberg, meinte der neue und alte Vorsitzende Florian Füger, der auch kurz auf das Geschehen im Ortsverband im vergangenen Jahr einging. Bei Kaminabend und Jahreshauptversammlung seien Vorschläge für die Verwendung der Stadtteil-Millionen eingebracht worden, das Bürgerschießen bei Freischütz Karmensölden sei immer ein Ereignis und natürlich habe der CSU-Ortsverband Eisberg-Karmensölden mit Infoständen bei Europa- und Bundestagswahl den Bürgern die Ziele der Unionsparteien vermittelt. Matthias Schöberl, der CSU-Fraktionsvorsitzende im Amberger Stadtrat meinte, daß auf die Verantwortlichen in der Politik in Zukunft riesige Herausforderungen zukommen werden. Gerne erinnere er sich an seine Jugend zurück und „diese sicheren Zeiten“ wünsche er sich auch für nachfolgende Generationen. Gesundheit und wirtschaftliche Stabilität seien von größter Bedeutung und was die Gesundheit angehe, da sei Amberg mit seinem Klinikum als Vollversorger bestens gerüstet. Zukunftsweisend sei auch die hervorragende Zusammenarbeit mit Universitäten, alles zum Wohl der Patienten. Kurz informierte Philipp Heuberger über den Glasfaserausbau in Amberg, dessen Planung sei gut fünf Jahren laufe, zuerst durch bayerische Förderprogramme, dann durch den Bund finanziert werden sollte. Dann sei Amberg wieder in ein bayerisches Förderprogramm aufgenommen worden und nun sei die Telekom vertraglich verpflichtet worden, binnen vier Jahren Amberg bestmöglich „gigabit-fähig“ zu versorgen. Konkrete Ausbaupläne sollen Mitte 2025 vorliegen.