Hilfsbereite Leute aus sechs Vereinen haben beim Ramadama in Rosenberg mit angepackt. Ihr Fazit nach drei Stunden auf Sammeltour ist nicht unbedingt ermutigend.
Gut 50 fleißige Helfer boten sechs beteiligte Vereine auf, um beim Ramadama im Stadtteil Rosenberg und Umgebung klar Schiff zu machen. Sternförmig schwärmten Mitglieder der Tischgesellschaft Edelweiß, Ministranten, Pfadfinder vom Stamm Graf Gebhard, der Verein „Tat.Ort”, die Riglasbrünner sowie junge Feuerwehrleute zum Müllsammeln aus. Der städtische Bauhof übernahm im Anschluss die fachgerechte Entsorgung. Organisator Christian Weiß bedankte sich bei allen Teilnehmenden für ihre Mithilfe. „Es war die Jahre vorher schon mehr, aber es ist immer noch zu viel”, war die überwiegende Einschätzung über das Ergebnis der knapp drei Stunden, das auf 300 Kilogramm Unrat geschätzt wurde.